Wir sagten der Polizei alles und es war sehr unangenehm. Es hat sehr lange gedauert. Aber das wichtigste ist sie haben mir geglaubt. Es ist jetzt schon Abends. Die Polizei wird Alexander gleich suchen und erstmal ins Gefängnis sperren. Morgen muss ich wieder kommen und bestätigen das er es war.
Davor habe ich am meisten Angst. Ich habe mir vorgenommen morgen Abend mit Gilbert Schluss zumachen.Wir sitzen im Zug nach Hause,mein Kopf ist auf seine Schulter gelehnt. Ich bin müde. "Bels?" höre ich Gilbert leise sagen. "Ja?" sage ich. " Es tut mir leid,das ich das jetzt sage aber ich begreife nicht wie es dich nicht belastet über Madeline zu sprechen. Alleine schon das ich ihren Namen aussprechen muss tut weh." Ich blicke in seine Augen die kurz vorm weinen sind. "Als Madeline gestorben ist habe ich geweint ich habe den Schmerz zugelassen und für mich ist es auch meinchmal verdammt schwer auch nur an sie zu denken. Und wenn ich Weinen muss Weine ich. Ich meine damit das du das alles verdrängts du darfst Weinen du darfst schreien,du darfst dich beschissen fühlen." Ich halte seine Hand ganz fest. Er fängt an zu Weinen er lehnt seinen Kopf an meine Schulter und ich streichle seinen Hinterkopf. "Es ist okay" sage ich leise in sein Ohr. Ich hoffe er wird eines Tages so glücklich wie er es verdient hat.
Es ist der nächste Tag. Ich und Gilbert sind als wir Zuhause angekommen sind direkt schlafen gegangen. Wir waren schon bei der Polizei. Es war Alexander ich habe ihn gesehen vor der Polizei hat er alles verleugnet. Aber Gilbert war da und hat gesagt das es nicht stimmte. Er wurde festgenommen. Für 30 Jahre. Es war die größte Erleichterung die ich jemals gespürt habe. Ich und Gilbert sitzen draußen auf dem Feld auf einer Picknick Decke und spielen mit Delphine.
Es ist wirklich schönes Wetter heute.
Ich schaue zu wie Gilbert Delphine zum Lachen bringt. Es ist das schönste was ich jemals gesehen habe. Kann es so für immer bleiben? " Was soll ich heute zu essen machen?" Frage ich Gilbert.
"Das was dir gefällt" antwortet er mir mit einem Lächeln. Er beugt sich zu mir rüber und küsst mich. Ein letztes Mal.
Ich kucke ihn glücklich an. Auch wenn das Gespielt war macht es ihn glücklich.
Miss.Stacy ist gerade mit Bash im Haus sie backen Kekse. "zwischen Miss.Stacy und Bash läuft es ziemlich gut" sage ich.
"Ja,ich hätte nicht erwartet das sie sich so gut verstehen" sagt Gilbert. Er steht auf und nimmt Delphine auf den Arm er hält mit einem Arm Delphine und er reicht mir seine Hand. Ich nehme sie und er zieht mich hoch so das wir aneinander prallen. " Ich glaube die Kekse sind fertig" sagt er so fröhlich und seine Augen strahlen. "Lass uns reingehen" sagt er. Wir gehen ins Haus und essen die sehr leckeren Kekse.Es ist Abend, Miss.Stacy ist schon gegangen und der Augenblick in dem ich mich von Gilbert trenne rückt immer näher. Ich stehe in der Küche. Und Koche
Borsch, eine russische Suppe. Gilbert, Bash und Delphine sind im Salon. Ich genieße es hier alleine zu stehn und die Stimmen von Gilbert und Bash zu hören und das gelache von Delphi. Es wird garnicht auffallen das ich weg bin. Ich werde sie alle vermissen."Essen ist fertig!" rufe ich und Stelle die Suppe in die Mitte des gedeckten Tisches.
Sie kommen angerannt. "Das richt aber gut" sagt Gilbert als er ihn die Küche kam. "Danke, das ist Borsch eine traditionelle russische Suppe." Sage ich stolz. "Es sieht sehr lecker aus" sagt Bash.
Ich bedanke mich auch bei ihm. "Aber jetzt wird gegessen" sage ich lachend.Wir haben alle gegessen und es hat wirklich besser geschmeckt als ich erwartet hatte. Ich und Gilbert sitzen auf dem Sofa im Salon weil ich ihm sagte das ich was mit ihm besprechen muss. Ich bin so nervös, mein Hals fühlt sich ausgetrocknet an und es fühlt sich so an als ob ich verlernt habe zu sprechen.
"Gilbert" sage ich. Er guckt mich mit großen Augen an und einem Lächeln auf dem Gesicht an. Er ahnt nicht was ich gleich sagen werde. "Also ich glaube das mit uns funktioniert nicht mehr." Seine Mundwinkel sinken augenblicklich nach unten."Was?!" bevor er weiter reden kann sage ich was." Hör zu, Ich liebe dich aber ich glaube wir sind nicht füreinander bestimmt, wegen mir ist dir soviel leid wiederfahren und es geht dir scheiße, wegen mir willst du auch deinen Traum aufgeben. Und ich glaube wenn ich nicht mehr da bin wird es dir viel besser gehen. Und du wirst jemanden finden der dich glücklich und zufrieden macht,du wirst eine große, gesunde Familie mit dieser Person gründen. Und ich werde nicht diese Person sein." endlich ist es raus. Er ist sprachlos,sein Mund steht weit offen.
"Aber, nein, Bels du machst mich glücklich,du machst mich zufrieden, du machts mich zu einem besseren Menschen, ich liebe dich" sagt er er hält jetzt meine Hände. "Gilbert ich weiß, ich liebe dich auch aber es geht dir nicht gut mit mir" sage ich. Ich stehe auf. Ich ignoriere seine verzweifelten rufe und gehe aus dem Haus. Als ich das Haus nicht mehr sehen kann. Lasse ich mich auf den Boden fallen. Und Weine so stark wie noch nie. Ich will das er mir hinterher läuft aber gleichzeitig auch nicht. Nach einer halben Stunde auf dem Boden entscheide ich mich zu Anne zu laufen. Sie haben gerade Ferien. Ich hoffe sie ist Zuhause.Ich klopfe an der weißen Tür. Ich höre Schritte. Anne macht die Tür auf. Und ich fange an zu Weine. Sie nimmt mich in den Arm und geht mit mir rein.
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My New Life With Gilbert Blythe
FanfictionIsabella kommt auf Grund eines tragischen Unfalls aufs Anwesend der Blythes. Ihr ganzes Leben ist nun nicht mehr dasselbe. Doch der Schamante Gilbert Blythe hielft ihr mit ihrem neuen Leben klar zukommen. ' Wird der Schmerz jemals weniger.' fragt si...