The hummingbird and the falcon // BTS RPG

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Seokjin

"Liebster, sie ist deine Familie und sie ist hier immer Willkommen. Solange sie nicht versucht jemand anderen in dein Bett zu schicken." lächel ich übertrieben lieblich. Ich kuschel mich in seine Arme und atme tief durch. Trotz das wir uns gewaschen haben, riechen wir nacheinander und ich liebe es. "Wenn wir doch nur immer so nacheinander durften könnten." summe ich glücklich. "Ich lasse nach Papa schicken, damit er Sooji bringt und dann freue ich mich darauf deine Schwester und Neffen kennen zu lernen." sage ich glücklich. Denn auch wenn ich zuvor nicht viel Lust auf unsere gemeinsame Zeit im Bett hatte, so merke ich doch nun, wie gut es mir getan hat, ihm wieder zu nahe zu sein.

Mein Omega ist zufrieden und der Schmerz der Trennung zu meinem Bruder und Jungkook, ist zwar noch da, doch wurde er durch Namjoons Dasein gelindert. Ich sage den Bediensteten bescheid, das sie meinen Papa holen sollen und wenig später erscheint er mit Sooji und einem wissenden Lächeln auf den Lippen. "Er war ein Engel. Doch ich denke er wird nun Hunger haben." spricht er, küsst ihn noch einmal die Stirn und verabschiedet sich von uns. "Ich wüsste nicht was ich ohne meine Eltern machen würde." sage ich und öffne meinen Hanfu wieder, damit Sooji essen kann.

Namjoon

Nachdem unser Welpe versorgt ist, wird alles für den Tee vorbereitet. Sooji dämmert immer wieder weg, weil er so satt ist, also bedeute ich meiner Schwester und vorallem den drei kleinen Alphas, die sich bereits wieder streiten wollen, wer wo sitzt. "Verbeugt euch vor dem König", herrscht meine Schwester und tut es ebenso, als sie vor uns steht, "Es freut uns sehr, dass wir euch endlich kennenlernen können. Ein Omega aus Shia als Gefährte meines Bruders, welch ein Segen." Als sie aufsieht, lächelt sie und huscht dann schnell und ohne viel höfische Etikette zu Jin und Sooji. "Oh, der kleine Prinz ist wirklich herzallerliebst", sagt sie, als sie neben meinem Omega sitzt und sieht ihm dann auffällig lang ins Gesicht, "Ihr seid bildschön. Kein Wunder, dass Namjoon nicht widerstehen konnte und euch hierher entführt hat. Er ist doch auch immer Gut zu euch?" "Aecha", brumme ich und schenke Seokjin ein Lächeln.

Seokjin

Ich sehe sie an und lächel. "Natürlich, ich würde mich von ihm auch nicht schlecht behandeln lassen." sage ich und sehe zu Namjoon. "Aber Namjoon trägt uns auf Händen und auch wenn es mir mal nicht gut geht, ist er stets an meiner Seite. Es hätte mich nicht besser treffen können." sage ich und blicke dabei die ganze Zeit Joon an. Sooji beginnt zu brabbeln und als ich zu ihm schaue, sehe ich das er einen der Alphas im Visier hat. "Na bist du neugierig auf deine Cousins?" frage ich leise und sehe dann zu Joons Schwester. "Du bist auch eine wunderschöne Frau und deine Welpen werden gewiss einmal stattliche Alphas." hänge ich an und nicke dann einem der Diener zu, um den Tee einzuschenken. Ich habe immerhin die Hände mit meinem Welpen voll. "Bitte, trinken wir gemeinsam einen Tee." biete ich an und lächel Namjoon an.

Namjoon

"Das sind meine Söhne, Shin, Hwan und Joon", erklärt meine Schwester, während sich ihre Welpen sich über die Sesambällchen hermachen, "Noch sind sie kleine Rabauken. Mir liegt viel daran, dass sie ihren Weg finden, vorallem wenn man bedenkt, dass nur einer der Fürst des Dorfes werden kann. Glaube mir, als Mutter dreier Alphas hat man so einige Sorgen. Ich hoffe, ich werde auch noch mit einem Omega gesegnet." "So die Ahnen gut verhandeln", sage ich und lege meine Hand auf Jins Bein, "Jeder Welpe ist ein Segen."

"Das stimmt, doch wir sind Herrscher, jeder in einem anderen Umfang, doch ob ein Dorf oder ein ganzes Reich, wir sorgen für Stabilität und sind den Menschen verpflichetet", sagt Aecha und streichelt einem der Jungen über den Kopf, "Ihr werdet einen Alpha bekommen müssen und für mich wäre ein weiterer Alpha eine weitere Sorge. Es ist das Los, wenn Familie auch Politik bedeutet. Ich bin auch deswegen hier." "Wegen der Politik?", knurre ich und sofort hören die Jungen auf zu essen, "Wenn du vorhast bereits jetzt einen deiner Söhne mit meinem Welpen zu verbandeln..."

"Mit Nichten, kleiner Bruder", zischt sie und setzt den Blick auf, dem früher geworfene Kastanien gefolgt sind, "Ich will, dass meine Söhne ein gutes Band hierher pflegen, damit sie einmal hier dienen können, wenn sie keinen Titel haben. Und nun hör auf zu knurren, dein Welpe wird bereits unruhig." Soforf geht mein Blick zu Sooji, der herumwackelt und aussieht, als würde er gleich weinen. "Gib ihn mir. Es ist meine Schuld, ich werde ihn beruhigen", sage ich zu Jin und atme tief durch.