Byron:
,,Nicht das ich mich erinnern kann." auch wenn ich mich nicht an alles erinnern konnte. So würde ich das doch wissen, oder?
,,Erzähl mir genau was passiert ist." verlangte Caden von mir zu wissen.
Mein Blick huschte noch einmal zu Handrick der meinem Blick auswich.
Doch ich fing damit an das ich mich unwohl fühle, von der Übelkeit über diese unerträgliche Hitze die ich verspürt hatte. Zudem von den unglaublichen Schmerzen, bis hin zu dem das alles etwas wirr war.
Ohne das Caden darauf antwortete blickte dieser zu Handrick der sich neben mir aufrichtete.
,,Ich werde kurz draußen warten." sprach er zu mir. Dabei kam er mir beinahe gefühllos vor.
,,Ok." bedrückt sah ich Handrick hinter her als er den Raum mit Dr. Sylent verließ. Dabei verspürte ich ein schmerzliches ziehen in der Brust und ich fühlte mich plötzlich verloren.
Verloren und Allein.
,,Darf ich etwas versuchen?" fragte Caden mich. Dabei sah ich einen funkeln in seinen Augen aufblitzen.
,,Ok." stimmte ich zu, wenn es dazu beitrug mir zu helfen.
Caden nahm meine Hände in seine, dabei blickte er mir tief in die Augen.
,,Keine Angst, lass es einfach zu kämpfe nicht dagegen an. Es ist alles in Ordnung, ich werde bei dir bleiben." und bevor ich mich fragen konnte wieso er mir das sagte.
Nahm die Energie plötzlich wieder zu, als hätte ein Blitz mich getroffen zuckte etwas durch meinen Körper. Dieser unerträgliche Schmerz kam plötzlich wieder zurück und überkam meinen Körper.
Ein Geräusch entkam meinen Lippen das sich nicht mehr menschlich anhörte, dabei stieß ich mit einer ungeahnten Kraft, Caden von mir. Der überrascht die Augen aufriss und ins straucheln kam.
Dabei biss ich die Zähne fester zusammen, als ich auf meine Beine sprang, jedoch sofort zu Boden ging. Es fühlte sich an als würde mein Körper in Stücke zerrissen werden.
Bevor es im nächsten Atemzug vorbei war. Meine Sicht verschwamm als ich meinen Blick zu Caden hob. Der verwundert auf mich herab blickte.
Ich wollte wieder auf die Beine kommen, fühlte mich jedoch komisch. Verzweifelt schwankte ich hin und her, etwas passte nicht. Krallen klackten auf dem Boden. Verwundert blickte hinab und erkannte tatsächlich Krallen.
Instinktiv wich ich vor ihnen zurück, sie jedoch folgten mir.
,,Keine Sorge." Caden ging in die Hocke und zückte sein Handy hervor.
Er drehte den Bildschirm und ich sah mich selbst? Jedoch war ich das nicht!
Schwarze Knopfaugen blickten mich an, rote-weißes flauschiges Fell. Das konnte ich nicht sein. Nein das war nicht wahr!
Ich wich zurück und der rote Panda tat es genauso. Der noch immer in dem Shirt gefangen war das ich vorhin getragen hatte.
Das nein, das war nicht real.
,,Byron, das ist dein neues ich. Ein Teil von dir." erklärte Caden mir. Doch davon wollte ich nichts mehr wissen.
Wütend schlug ich mit meinen Krallen nach ihm, dabei fiel das Handy zu Boden.
Verzweifelt zog ich mich weiter zurück, unter die Liege. Dabei schloss ich die Augen. Ich wollte nichts mehr davon wissen, ich wollte es nicht wahrhaben.
Das war ich nicht! Das war nicht möglich , das konnte nicht sein.
Erschrocken zuckte ich zusammen als plötzlich die Türe aufgerissen wurde.
DU LIEST GERADE
Ein Löwe für Byron
FantasyEin Löwe für Byron. Band 10 aus meinem Alpha&Omega Universum. Handrick McRayen ist der Leiter der WPD, der Stadt. Nun da sie wissen wer ihr Feind ist, ist es Zeit dem Grauen ein Ende zu setzten. Mit mächtigen Verbündeten setzt er alles daran damit...