Sehr langsam, beinahe zögerlich, schob Kakashi sich in mich. Ich keuchte mit jedem Zentimeter, ohne unseren andauernden Kuss zu lösen. Als ich schon glaubte, mein Innerstes würde vor diesem prickelnden Brennen in Flammen aufgehen, hielt Kakashi inne, zog sich zurück und begann sein Vorantasten von neuem, dieses Mal jedoch tiefer. Nie hatte ich mich derart darauf konzentriert, wie es sich anfühlte, penetriert zu werden. Ich spürte seine harte Länge immer und immer weiter in mich eindringen. Es schmerzte unerwartet ein wenig und in meinem Kopf wollte sich der Grund für diese Pein an die Oberfläche kämpfen, doch ich wollte jetzt nicht zulassen, an etwas anderes als Kakashi zu denken. Ich reckte ihm meine Hüfte entgegen, entfernte mich von seinen weichen Lippen, vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge und keuchte schwer gegen seine heiße, gutriechende Haut: „Fester.. Kakashi.." Eine nette Formulierung für die Bitte, mir das Gehirn rauszuvögeln.
Kakashi knurrte leise, verlagerte sein Gewicht etwas und begann, sich härter in mich zu stoßen. Das Brennen wurde stärker, ich stöhnte auf und biss ihm in den Hals, als er erstmals sein Becken gegen meines schlug. Beim zweiten und dritten Mal quiekte ich laut. Der Schmerz nahm allmählich ab, wich einem ungestümen Verlangen, das mich nur noch tonlos japsen ließ. Mein Verstand verdrängte jede Sorge, jeden schlechten Gedanken, der mich von diesem wahnsinnigen Gefühl hätte ablenken können. Ich spürte diesen großen, harten Schwanz in mir, seine Hände auf meiner rechten Brust und unter meinem Nacken, die Hitze seines Körpers, die auf mich überging und meinen erschütterten Kern zum Kochen brachte. Diese vor unwiderstehlichen Pheromonen getränkte Haut knipste jede zögernde Synapse aus und ich genoss nur noch, genoss alles, was Kakashi in mir auslöste. Dieses pure Glück, dessen Zeugin ich gerade wurde, überflutete mein Gehirn mit Dopamin und mein ganzer Körper erbebte unter jedem Stoß. Sex war gut. So verdammt gut..
Sein Rhythmus veränderte sich, wurde wieder zärtlicher, als er spürte, wie sich meine zitternden Hände in seine Schulterblätter gruben. „Hinata..", raunte er direkt neben meinem Ohr und stoppte seine Bewegungen gänzlich. Ich konnte nicht antworten. Mein Atem war abgehackt und als er weitersprach, wusste ich auch, wieso. „Hinata, weinst du..?" Er wollte sich schon aufrichten, vermutlich um mir ins Gesicht schauen zu können, doch ich brachte all meine kaum vorhandene Kraft auf, um ihn in Position zu halten. Er sollte es nicht sehen. „Nein", hauchte ich, obwohl ich wusste, dass das eine Lüge war. „Nein, ich.. Es fühlt sich nur so gut an." Das war keine Lüge. Aber wie sollte ich jetzt erklären, was in mir vorging, ohne zu riskieren, dass Kakashi seinen Ständer verlor? Ich wollte, dass er weitermachte, mich weiter in den siebten Himmel fickte. Ich wollte ihn. Nur ihn. Mehr von ihm. „Können wir.. Können wir die Stellung wechseln?"
„Ja", wisperte er, stemmte sich hoch und noch bevor er die Chance hatte, einen Blick auf mein Gesicht zu werfen, hatte ich mich von ihm weggedreht und auf die Knie begeben. Ich sammelte all meine mentale Stärke zusammen, mit der ich im Alltag meine Maske errichtete, und sagte zwar verschnupft, aber mit fester und gewollt rauchiger Stimme: „Ich will, dass du mich hart fickst. Du sollst dich nicht zurückhalten." Dabei ließ ich meine Hüfte kreisen. Kakashi schien zu zögern. An meinen nach unten hängenden Brüsten vorbei und durch meine gespreizten Beine hindurch sah ich, wie Kakashi hinter mir saß und langsam seinen Penis nahe der Wurzel rieb. Gerade hatte er sich bewegt, da sagte ich schnell: „Warte! Bevor du loslegst, kannst du deine Hose ausziehen?"
Ich sah, wie er innehielt, dann vernahm ich sein leises Lachen. „Danke, dass du sagst. Irgendwann hätte sie mich doch gestört. Nur werd mir jetzt bloß nicht weniger feucht, ja?"
Ein Kichern drang über meine Lippen und während ich mir selbst zwischen die Beine griff, meine Finger zwischen meine Schamlippen fahren ließ und im Wechsel meine Klitoris rieb und ihm meine Öffnung zur Schau stellte, murmelte ich: „Mhh~, so meinst du?"
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be_my_ace [18+]
FanfictionHinata ist die älteste Tochter des Hyuuga-Clans und als solche verbringt sie ihr Leben in Reichtum und Angst. Von ihr wird erwartet, jeden Tag perfekt zu sein und sich keinerlei Fehler zu erlauben. Mit ihren achtzehn Jahren hat sie dies auch bis in...