Dat Adam and Luna in the Disease

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POV Luna
Gerade eben, als Lea weg war, fing Ardy plötzlich an von seinem Traum zu erzählen in dem ich vorgekommen bin. Im ersten Moment fragte ich mich „liebt er mich etwa?". Doch diese Frage hat sich auf die nächste Sekunde eh beantwortet, als er mir näher kam und mich einfach küsste.
Ich bin anfangs geschockt. Weiß nicht wie ich reagieren soll. Weiß nicht was ich machen soll. Weiß garnicht was in ihn gefahren ist. Ich weiß nur, dass mein innerster Verstand mir sagt, ich soll ihn weg drücken und ihm eine klatschen.
Doch das tu ich nicht. Das kann ich nicht.
Ich erwidere seinen Kuss.
Was tu ich bloß?
Tausend Gedanken schwirren durch meinen Kopf. Wird jetzt etwa mein Traum in dieser Art sich bewahrheiten und hat Lea recht was sie mir gesagt hat?
Oh Ardy, in was hast du mich da nur rein geritten. Ich liebe ihn doch garnicht, doch ich will nicht sein Herz brechen, jetzt wo er schon fast zerbrochen wäre.
Ardy scheint der Kuss sehr zu gefallen, denn er grinst in diesen hinein. Von Rufen hinter der Tür lösen wir uns.
„Hey Luna, lass uns schnell rein!" Höre ich eine Stimme hinter der Tür rufen.
Ich schaue Ardy an und flüstere ihm zu „Lass uns vorerst kein Wort darüber jemanden sagen. OK?". Ardy lächelt wieder und flüstert zurück „Wenn du das willst.". Ich stehe auf und gehe zur Tür um den Schrank fortzuschieben. Die Tür reißen bereits Taddl und Marley auf und kommen hinein gerannt, vollgepackt mit Tüten und Waffen. Ich schließe wieder hinter ihnen die Tür und schiebe den Schrank davor.
Ich will mich zu ihnen umdrehen und sehe sie aber beide auf dem Boden liegen. Sie sehen total fertig aus, sind dreckig und atmen schwer.
„Was ist denn mit euch passier?"
Fragt Ardy die zwei lachend. „Fresse man. Wir sind gerade eben fast ums Leben gekommen nur um dein Maul zu stopfen." Zischt Taddl Ardy entgegen.
Taddl schließt die Augen kurz vor Müdigkeit, reißt sie aber nach 3 Sekunden wieder auf und sagt „Ardy?".
Er dreht sich auf den Bauch und schaut hoch zu Ardy. Taddl bekommt ein Grinsen ins Gesicht, steht auf und sagt dabei lachend „Du dreckiger Bastard alter." Er kommt auf Ardy zu und reißt ihn stürmisch in eine Umarmung. „Man bin ich froh, dass es dir wider gut geht." Sagt Taddl fröhlich.
„Und ich bin froh das es dir noch gut geht." Bringt Ardy lachend entgegen. Plötzlich ist Marley auch aufgestanden und umarmt die zwei noch dazu.
„Komm auch noch her Luna." Sagt Ardy und Taddl hält seine Hand in meine Richtung.
„Ok. Gruppenknuddeln!" Rufe ich und komme mit dazu.
Lea kommt gerade wieder aus dem Bad und fragt „Äääh... komme ich gerade ungelegen?" ...

(Einige Wochen später)

Noch immer befinden sich Ardy, Taddl, Luna, Marley und Lea im gleichen Zimmer von dem Krankenhaus. Sie konnten dort eine Weile verweilen.
Sie haben sich immer 2 Betten eingeteilt und haben abwechselnd geschlafen. Ab und zu musste immer mal jemand raus, um neue Nahrung zu holen. Mit der Zeit ist auch Ardys Arm mehr verheilt und er ist nicht mehr so empfindlich.
Jetzt sind aber immer mehr Probleme aufgetreten. Die Wasser und Stromversorgung hat jetzt im Krankenhaus aufgegeben. Im Umkreis vom Krankenhaus finden sich immer weniger Lebensmittel und sie müssen immer weiter rausfahren. Es haben auch immer mehr Zombies Wind bekommen, dass sich noch Menschen im Krankenhaus befinden. Sie müssen jetzt immer vorsichtiger sein, wenn sie die Tür öffnen. Außerdem halten die 5 es nicht mehr lange aus zu fünft auf engem Raum zu sitzen. Lea versucht gekonnt Marley so gut es geht aus dem Weg zu gehen, doch das klappt nicht immer und es kommt manchmal zu Streitereien.
Ardy bemerkt, dass Luna öfters mit Taddl redet und ihn öfter ansieht als ihn und wird daher immer eifersüchtiger. Einmal hat Ardy auch schonmal überlegt Taddl eine reinzuhauen, doch mit seinem rechten Arm konnte er das noch nicht.
Die 5 sind eigentlich nur noch im Krankenhaus geblieben, damit Ardy wieder fit genug ist.
Jetzt wollen sie sich auf den Weg machen den Wissenschaftler und Freund von Lea zu finden. Sie sind ausgerüstet und bereit ab jetzt richtig gegen die Zombies anzukämpfen und sie zu jagen. Doch ist ihr innerstes auch bereit dazu?