Fabian

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Leos sicht :

Alls ich den Hausflur betrette kommt meine Mutter sofort in den Flur. "Leo, wie gehts es dir ?" Ich werfe meine Sporttasche genervt in ie Ecke. 'Wie solls mir schon gehen, schlecht" Meine Mutter beugt sich sofort zu mir und legt ihre Hand auf meine Stirn. "Hmmm, du hast kein fieber" "0:5, und angeblich war ein Tor in auch noch in Abseitsposition"Meine Mutter guckt mich entrusstet an. Ich rede von dir nicht vom Spiel, ich rede von deiner Bewusstlosichkeit." Ich zucke mit den Schultern. "Geht schon" Ich will nicht dass sich meine Mutter Sorgen um mich macht. Se ist so ein liebevoller Mensch. Weil ich ja keinen Vater habe ( Na Danke, Ich bin wohl der Herr von Nebenan) Thomas, wir berichten in der Gegenwart, da hatte ich gefuhlt keinen Vater, ich will meine Mutter beschutzen. Ich will nicht dass jemand ihr weh tut. Ehe ich mich versehe zieht mich meine Mutter in eine feste Umarmung. "Bitte pas auf dich auf, ich kann nicht dich auch noch verlieren" Wie wir Thomas verloren haben.Ich druckte sie noch fester an mich. Ich begann leise zu weinen. Ich wollt nicht weinen. Es gab genug Trauer auf der Welt. Doch dieses Mal musste ich einfach. Wir mussten ganzschon komisch aussehen. Ich in meinen verdreckten Fussballsachen und Mama mit ihrem Buroklamotten.
Dass war der perfeckte Moment...

Bis ein Handy klingelte. Mama sah auf und ging zuruck in die Kuche. Ich ging hoch und zog mich aus. Schlieslich zog ich mir dass wertvollste was ich besas an. Dass Tschirt meines Vaters. Ich hatte es im Kleiderschrank meiner Mutter gefunden. Daran hing ein Schild. Thomas.Danneben war in kleines Herz. Dass Herz hatte ich durchgestrichen, doch dass Tshirt behielt ich. Woher ich wusste dass es meinem Vater gehort hatte. Tja, ich habe meine Mutter gefragt. Sie meinte kurz und knapp. "Von dem Mann der dich gezeugt hat" ( Diesen Satz hatte ich mit funf ganz schon komisch gefunden) und hatte dass Tshirt in den Mull geworfen. Ich hatte es wieder gerettet. An tagen wo ich wutend war hatte ich es zerknullt und herumgetretten,an traurigen Tagen hatte ich reingeschluchst. Doch meistens lag es einfach da, ganz unter in meinem Kleiderschrank. Ich hatte es seit ewigkeiten nicht mehr angehabt. Jetzt zog ich es heraus und zog es an. Es war mir viel zu gross aber ich kuschelte mich rein. Es war dunkelrot und sehr schlicht gehalten. Fur einen Erwachsenen war es kurzarmlich doch mir ging es knapp uber den Ellbogen. Ich legte mich ins Bett und schlief erschopf ein.

Alls ich wieder aufwache hore ich von unten lautes lachen. Warscheinlich sind die Freundinnen von meiner Mutter wieder da. Ich liege eine weile im Bett und hore dem lachen zu bis ich eine Mannerstimmr hore. Wer ist dass den ? Meine Mutter trifft sich sost nie mit Mannern. Ich tappst mude runter. Tasachlich sizt Meine mutter zusammen mit einem dunkelhaarigen Mann am Kuchentisch und unterhalten sich. Vor ihnen standen zwei Kafeebecher. Ich starrte sie an. "Wer ist dass ?" Beide drehten sich zu mir um. "Ist dass deine Tochter ?" fragte der mann. Wer den sonst, du Klugi ? Mama nickte. Der Mann stand auf und rechte mir seine Hand. "Hi, ich bin der Fabian, aber du kannst mich Fabi nennen." Ich starrte ihn einen Moment an, dann drehte ich mich um in rannte aus dem Haus. Im Gang schnappte ich mir meinen Ramponierten Fussball und meinen Schlussel dann rannte ich nach draussen und knallte die Tur hinter mir zu. 

Ich schwinge mich auf meine Fahrrad, werfe den Fussball in den Gepacktrager und fahre los. Wohin ich fahre realisiere ich kaum. Ich fahre so schnell ich kann ohne zu denken. Ich halte. Es beginnt zu dammern. Ich fahre langsam weiter bis ich von weiten einen 'Fussballkafig' finde, wie sie so oft in Parks stehen. Ichnehme mein Ball und gehe rein. Ich schliesse die Tur und beginn zu Schiessen. Ich schiesse denn Ball gegen die Metallwand. Ich knalle ihn so fest ich kann gegen die Mauer, renne dahin wo der Ball springt und kanlle ihn gegen die nachste Mauer. Warum trifft sie sich ihm. Warum brauch sie jetzt einen Mann. Sie hat sich nie mit Mannern getroffen. Warum brauch sie diesen Fabi treffen. Ich will nicht dass er sich mit ihr Trifft. Jungs sind Arschlocher. mein Vater hat meine Mutter kallt sitzenlassen. Was wen er dass auch tut? Erschoft setze ich mich auf den Boden. Es ist dunkel geworden. Ich nahme den Ball und gehe zum Fahrrad. Ich sehe mich um. Wo bin ich den hier bitte ? Ich fahre gefuhlt Stunden durch Augsburg. Endlich finde ich eine Strasse die mit bekannt vorkommt. Mir ist Kalt. Zu allen uberfluss beginnt es zu regnen. Ich rutsche auf einmal mit dem Fahrrad und lande miten auf einer belebten Strasse aus und knalle hin. Aua ! Ein junger mann beugt sich uber mich. Alles Okay. Er hebt dass Fahrad hoch und zieht auch mich hoch. "Ja, danke" murmele ich, peinlich berurt, und schwinge mich auf mein fahrrad. Schnell fahre ich nach hause. Mein Knie brennt wie Holle. Auch mein Ellbogen schmerzte. Endlich fand ich unser Haus und ging rein. Glucklicherweise hatte ich einen Schlussel.












HalbmüllerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt