Nachdem Lisa mit dem Reiten fertig ist und wir die Box von Lara und Haribo ausgemistet haben, was erstaunlich viel spass gemacht hat, wollen wir nach Hause. Wir sitzen also in Lisas Auto und fahren durch München. "Habt ihr Lust Thomas vom Training abzuholen, er hat gleich Trainings Schluss." Ich habe grosse Lust, aber Kevin will nach Hause, er hat ja immer noch kein T Shirt an. Schliesslich einigen wir uns darauf, dass Lisa mich bei der Sabinger Strasse rauslast und ich schnell Thomas hole, der ist heute sowieso mit dem Fahrrad da. Lisa wartet so lange draussen. Waren ich gut gelaunt durch dass Gebäude ihrte stand Thomas ziemlich fassungslos bei Muller Wohlfahrt und starrte auf ein Blatt Papier.
Thomas Sicht :
Ich stand vor Mullers Schreibtisch und starrte fassungslos auf dass Papier in meinen Handen. Nach dem Anstrengenden Training hatte ich Muller Wohlfahrt gesehen und nun stand ich fassungslos in Peps Büro, dass er nach einigen Zögern uns uberlassen hatte. "Da...Dass...kann nicht sein. Ich kann nicht ihr Vater sein" schluchze ich. Herr Muller zieht mich auf einen Stuhl und setzt sich mir gegen über an den Schreibtisch. Ich lege dass Dokument, dass eindeutig Bezeugt, dass Leonie Fischer meine Tochter ist auf den Tisch. "Thomas, du schaffst dass." Ich schüttele den Kopf. "Was wen Lisa mich verlasst ?" "Alles wird Gut" "Was soll ich Leo sagen ?" "Die Wahrheit. Und jetzt gehst du dich Umziehen, wir treffen uns beim Auto." Ich nicke, wische mir die Tranen aus dem Gesicht und gehe, mit dem Dokument in die Umkleide. "Thomyyyyy" brüllt Jerome. Ich schüttele nur den Kopf. "Alles Okay ?" fragt Jerome, der gerade ein Handtuch durch die Luft wirbelt, wie ein Cowboy. In der Umkleide ist es wie gewohnt sehr Chaotisch und laut. Phillip, Manu, Abi und ein paar andere machen eine Wasserschlacht. Andere probieren einfach nicht nass zu werden. Ich schuttele den Kopf. Die anderen werden noch lauter. "SCHNAUZE" brüllt Jerome. Alle sind leise. Alle gucken uns an. Danke Jerome. "Thomas, weinst du ?" fragt Phillip. "nein" schluchze ich und fang richtig an zu heulen. Wie peinlich. doch anstatt Witze zu machen sind alle still. "Ich habe eine Tochter" schluchze ich. "Aber Thomas, dass ist doch schon. Die und Lisa seid doch für einander geschaffen." meint Phillip. Ich schüttele den Kopf. "Nicht Lisa" Geschocktes schweigen. Ich weine weiter. "Wer dann ?" fragt Phillip nach einer weile. "Elisabeth" schluchze ich und bekomme einen weiteren Weinanfall. "Wann ist ist so weit ?" fragt Phillip in einer sanften Stimme. "War" Schluchse ich und verkrampfe weiter. "Wer ?" frag Phillip mit fast erstickter Stimme. "Leo". Ich stehe da, mich schüttelt vor Weinkrampfen. "Ich kann nicht mehr " schluchze ich. Niemand sagt etwas. Doch anstatt zu antworten kommt Phillip zu mir und umarmt mich, Keine Männerumarmung, eine echte richtige Umarmung. Jerome kommt hin zu und umarmt mich auch. Die ganze Mannschaft bewegt sich zu mir, einige Zögernd, die anderen Besorgt. Es wird ein Gruppenkuscheln.Wir stehen inzwischen alle nur rum. Wir haben uns am Ende wieder gefast. Ich sitze da und lasse mich von Phillip und den Anderen Trösten. "Und du bist sicher dass diese Leo Fischer deine Tochter ist. "Ja, ich hab einen DNA Test machen lassen. " Ich höre an Keuchen von der Tür. Da steht Leo. Ich springe auf, doch Leo hat sich schon umgedreht und stimmt davon. "Scheisse" fluche ich und ziehe so schnell wie möglich mein T shirt Ruber. Dann sprinte ich Leo hinterher. Ich sprinte durch dass Gebäude und renne auf den Parkplatz. "Hey, hey" brülle ich, doch ich sehe nur noch wie mein Wagen mit Leo verschwindet. Was wenn sie Lisa alles sagt. Muller Wohlfahrt steht an seinem Auto und lächelt mir zu. "Hey, kommst du, wir fahren nochmal in mein Buro." Ich ziehe Muller mit zu seinem Auto, bedeute ihm einzusteigen und setze mich selbst ans Steuer. "Keine Zeit" Wohlfahrt sieht sehr perplex aus, sagt aber nichts. "Ich frag einfach mal nicht nach" murmelt Wohlfahrt. "Hast du ein kleine Mädchen gesehen ?" frage ich. "Wann ?" "Gerade eben" "Ja, hab mich schon gewundert. Sie ist sofort in ein Auto gestiegen wieso ?" "Dass war Leo" "Ohhh" Ich gebe Gas und wir brausen Lisas Auto hinterher. Leider müssen wir bei gefühlt jeder Ampel in ganz München stehen bleiben. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen wir endlich bei meinem Haus an. Lisas Auto steht ordentlich geparkt in der Einfahrt. Ich stürze ins Haus, Herr Muller Wohlfahrt habe ich wohl im Auto vergessen. Ich zittere so sehr, dass ich den Schlussel fast nicht ins Schlusselloch bekomme. Schließlich schaffe ich es doch und reise die Tur auf. Der Eingangsbereich ist lehr. Ich stürze in die Küche. Da sitzen Lisa und Kevin und Trinkerin aller Ruhe Orangensaft. 'Wo ist Leo ?" jappse ich und lehne mich erschöpft an den Turrahmen. "Hallo Thomas, was ist den los ?" fragt Lisa erstaunt. Sie weis noch nichts. Puh. "WO ist sie ?" frage ich noch einmal. "Sie ist spazieren gegangen, sie wirkte total aufgelöst. Sie ist kurz nach oben gegangen und ist dann mit den Worten 'Frische Luft' aus dem Haus gerannt. Kevin meinte, sie brauche manchmal ein bisschen Zeit für sich." "Sie ist weg ?" "Ja, weist du warum sie so aufgelöst war ?" Ich schuttele denn Kopf. Dann gehe ich nach oben. Sie wird schon wieder kommend und ich werde ihr alles erklären. Ich kann es immer noch nicht richtig fassen. Ich habe eine Tochter. Meine Freude mischt sich mit Verzweiflung wegen Lisa, sauer, weil Elisabeth mir nie von Leo's Existens erzählt hat, zweifelnd ob ich ein guter Vater sein kann. Neun Jahre lang nichts von dem Kind gewusst. Der perfekte Anfang für eine reine Vater Kind Beziehung. Ich gehe ins Gästezimmer und sehe mich um. Leo's Tasche ist weg. Ihre ganzen Sachen auch. Scheisse. Sie ist doch jetzt nicht etwa zum Haubtbahnhof....O Nein.
Heyyyy....
Vielen Dank an alle die dass hier Voten, Lesen und kommentieren. Wie immer freue ich mich über feedback oder eine einfache Zwischenton wie ihr dass Kapitel und die ganze Story soweit findet. Es tut mir echt leid dass ich in letzter Zeit so wenig Schreibe aber wir haben heute Franz Geschrieben und morgen haben wir ne Deutscharbeit. In den Herbstferien kommt auf jeden fall mehr.
Danke nochmal, Caro
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Halbmüller
Fanfiction( Gib mir dass doofe Mikrofon). Ja, Hi. Also, ich war eigenlich immer ein total normales Madchen bis mein bester Freund mich dazu drangte mit ihm meinen Vater zu suchen. Dann fing der ganze scheiss an. Natürlich musste mein Vater auch noch Thomas Mü...