Für StoryFan12

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"Was bist du denn so aufgeregt?" lacht deine Arbeitskollegin, als sie dich zittern sieht. "Ich lerne heute Zayn's Familie kennen. Und ich möchte natürlich, dass sie mich mögen." Nervös schmunzelst du sie an. " Thomas, wenn sie dich nicht mögen, wem denn sonst?" Aufmunternd packt sie deine Schulter und lächelt dir zu. "Danke, Tina." Du küsst sie leicht auf die Wange und machst dich auf den Weg nach Hause. Als du die Tür öffnest, kommt dir ein freudiger Zayn entgegen. "Hey Babe." Er legt seine Lippen flüchtig auf deine und nimmt dann deine Hand. "Meine Eltern sind schon da, sie haben sich etwas in der Zeit geirrt. " "Was? Warte, Zayn." Sofort wirst du wieder nervös. "Hast du etwa Angst vor ihnen?" witzelt er und lässt deine Hand los. "Natürlich nicht. Ich meine, es sind nur deine Eltern." "Tommy, du bist noch immer ein total schlechter Lügner." Zayn hält sich vor lachen schon den Bauch und deine Wangen färben sich rötlich. "Na komm schon, sie werden dich nicht gleich umbringen und wenn sie wieder weg sind, habe ich eine Überraschung für dich." Den letzten teil flüstert er dir verführerisch ins Ohr.

"Sie scheinen meinen Sohn wirklich glücklich zu machen. Das bedeutet mir viel, Thomas." "Danke Mam." lächelst du seine Mutter an. "Ach, so Alt bin ich nun auch noch nicht. Nennen sie mich einfach Trisha." "Vielen Dank." Deine Nervosität ist wie verblasst und ihr lacht ausgiebig.
"Ich muss wirklich gestehen, als ich erfahren habe, dass mein Sohn schwul sein soll, war es ein ziemlicher Schock für mich und ich wollte es nicht wahrhaben, aber sie lieben meinen Jungen und das ist im Endeffekt das was zählt." Zayn nimmt deine Hand und fährt mit seinem Daumen über deine Fingerknöchel, während du dich noch hundertmal bei seinen Eltern bedankst und immer wieder etwas Wein nach gießt.

"Vielen Dank für den Besuch, Mr. & Mrs. Malik. Es war schön sie einmal kennenzulernen." Ihr verabschiedet seine Eltern an der Tür, bevor Zayn sie ruckartig zufallen lässt und dich sofort dagegen drückt. "Ich habe schon gedacht sie gehen gar nicht mehr." Haucht er und zieht eine feuchte Linie mit seiner Zunge über deine Haut am Hals. Deine Hände hält er über deinem Kopf an das kalte Holz gedrückt. Deine Augen sind geschlossen und dein Kopf nach hinten gelehnt. "Ich musste mich so zügeln, nicht über dich herzufallen." Zayn entlockt dir ein leises Stöhnen. "Zayn ." wimmerst du, als er sich an dich drückt. Sein bestes Stück an deinem reibt.
"Komm." er grinst dich verführerisch an und beißt sich auf die Lippe, als er dich an der Hand ins Schlafzimmer führt. Sofort drückt er dich wieder an die Wand und schiebt seine Zunge in deinen Mund.
Deine Hände greifen in seine Haare und ziehen daran, was ihm ein stöhnen entlockt. "Thomas." Haucht er und greift mit seinen Händen unter dein Shirt. Eine leichte Gänsehaut über zieht deinen Körper und du lächelst, als er den Stoff immer weiter nach oben schiebt. "Zayn." wimmerst du. Seine Hände fahren über deine Brust zu deinem Rücken und Krallen sich in deine Schulterblätter, da du dich an seinem Hals fest gesaugt hast. Vorsichtig treibst du ihn nach hinten, bis er mit den Knien am Bett steht und du ihn schubst, sodass er rittlings auf die Matratze fällt. "Du hast eindeutig noch viel zu viel an." grinst du und ziehst ihm das Shirt über den Kopf. Kurz danach öffnest du auch den Knopf seiner Hose. "Du hast es aber eilig." lacht Zayn. "Oh, tut mir leid." Wieder nehmen deine Wangen eine rote Farbe an. "Nein nein. Ich mag es, wenn du so dominant bist, aber ich glaube ich sollte dir zeigen, wie es geht." Er zieht dein Kinn nach oben, damit du ihm in die Augen schauen kannst. Kaum merklich nickst du und er dreht dich um, sodass du unter ihm liegst.
Kleidungsstück für Kleidungsstück fällt auf den Boden, bis er ein Kondom aufreißt und vorsichtig in dich eindringt.
"Ich liebe dich." Haucht er, nach gleichmäßigen und wundervollen Bewegungen und seiner Hand, die dich befriedigt, bis ihr beide euren Höhepunkt erreicht habt.
Zayn war so sanft, dass du kaum Schmerzen gespürt hast und alles nur durch pure Lust erfüllt war. "Besser hätte es nicht sein können." küsst du seine Brust, als er dich in seine Arme zieht. "Ich liebe dich." Nuschelst du, bevor du einschläfst.

One Shots With One DirectionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt