One Shots With One Direction

Für Kimbelschonne

'Oh Nein, Harry. Ich werde da bestimmt nicht runterspringen.' Lachst du und versuchst dich aus Harry's Griff zu befreien. 'Nicht so schnell, Fräulein. Du sagtest, wenn ich es tue, dann du auch.' Mit einem Arm um deine Taliie dreht er dich in der Luft zurück. 'Dann Tu es doch einfach nicht.' Widersprichst du. 'Versprochen ist versprochen.' 'Harry, vergiss es. Wenn ich da runter springe, musst du mich entweder im Krankenhaus besuchen oder ich muss im Himmel auf dich warten.' Noch einmal blickst du über den Felsrand nach unten, aber zuckst sofort wieder zurück. 'Wenigstens sterben wir dann zusammen, oder landen im Krankenhaus. Bitte, Kim.' 'Du spinnst doch, das sind mindestens 100 m.' Jetzt lacht Harry. 'Was?' Grinst du. 'Also schätzen ist nicht so dein Ding oder? Das sind 10 höchstens 15m, nicht mehr.' Du schlägst ihm beleidigt auf die Brust und sagst 'Wenn es nicht so hoch ist, kannst du es ja auch alleine tun.' Erneut drehst du dich um und willst gehen, doch Harry hält dich wieder fest und schleudert dich an seine nackte Brust. 'Bitte.' Haucht er gegen deine Lippen und drückt dir einen Kuss darauf. Du seufzt. 'Na schön, Styles. Komm, lass uns in den Tod springen.' Du nimmst seine Hand und gehst vorsichtig an den Rand des Felssprunges. 'Bei 3.' Sagt Harry. '1,..... 2,..... und 3.' Gemeinsam springt ihr ab, du schreist während dem Sekunden andauernden Fall und landest schließlich im Wasser. Um nach oben zu schwimmen, musst du Harry's Hand loslassen. An der Wasseroberfläche angekommen, lachst du auf. 'Harry, wir haben es tatsächlich geschafft.' Da du keine Antwort bekommst, drehst du dich im kalten Wasser, um deine eigene Achse, entdeckst ihn aber nicht. 'Harry?' Nur das Rauschen des Meeres ist zuhören. 'Komm schon Harry, das ist nicht komisch.' Wirst du panischer, doch zu sehen ist er immer noch nicht. 'Harry?!' Schreist du nun aus ganzer Seele, wirst immer panischer und ängstlicher. Suchst immer wieder im Wasser, ob du irgendetwas von ihm entdeckst, drehst dich immer und immer wieder. Plötzlich greift jemand deinen Fuß und zieht dich runter. Deine Lungen füllen sich für einen Moment mit Wasser. So schnell wie möglich schwimmst du wieder an die Oberfläche und hustest das Süßwasser aus, als plötzlich Harry lachend neben dir auftaucht. 'Du hättest dich mal sehen muss, wie viel Angst du hattest.' 'Du Arschloch, ich dachte dir sei etwas passiert!' Schreist du ihn an und versuchst an Land zu schwimmen.' Kim, warte.' 'Fick dich, Harry! Ich hatte solche Angst um dich!.' Er packt dein Handgelenk und zieht dich zu ihm. 'Hey, es tut mir leid.' Flüstert er und wischt die Tränen, die aus deinen Augen getreten sind, ohne sie zu bemerken, weg. 'Tu das nie nie wieder, verstanden?' Hauchst du. 'Versprochen.' Er küsst deine Stirn, während du deine Beine um seine Hüften legst. 'Ich liebe dich.' Sagst du. 'Ich liebe dich auch, Kim.' Antwortet er dir und umarmt dich fest.