Are you a wolf? - Teen wolf ~ÜBERARBEITUNG~

Kapitel 51# Romantik 2.0

Derek verstand was ich meinte und nickte. Dann spüre ich aufeinmal einen Tritt und schreie auf, da dieser nicht sehr leicht war.

"Sky was ist los?" fragte mich Derek und klingt wirklich besorgt.

"Mein Baby hat mich getreten" lächel ich und auch Derek sein besorgter Gesichtsausdruck verwandelt sich auch in ein Lächeln.

"Weißt du was es wird?" fragt er mich dann. "Nein, ich will mich überraschen lassen"

Er nickt und bringt mich dann noch zu mir Nachhause, er wollte mich nicht alleine gehen lassen.

***

Ich liege auf meinem Bett und höre Musik. Ich habe immer noch Schmerzen aber sie sind nicht mehr so dolle. Unten höre ich jemanden an der Tür klingeln, daraufhin springe ich auf und laufe runter.

Ich öffne die Haustür und vor mir steht Theo, er lächelt mich an und zieht mich zu sich ran. Verlangend drückt er seine Lippen auf meine und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Taille und Theo geht vorsichtig die Treppe hoch in mein Zimmer, wo er mich auf mein Bett fallen lässt. "Ich liebe dich" murmel ich gegen seine Lippen, er lächelt in den Kuss hinein und rollt sich dann von mir herunter.

"Ich bin so glücklich" erzählt er mir. "Warum?" frage ich ihn drehe mich auf die Seite zu ihm. "Weil ich Papa werde" grinst er mich an. Ich schüttel lachend den Kopf und drehe mich wieder auf den Rücken. "Kann man deinen Bauch schon sehen?" fragt er. Daraufhin muss ich anfangen zu lachen. "Theo ich bin im ersten bis zweiten Monat also wirst du da jetzt nicht so viel sehen" lache ich weiter. Schmollend legt er sich auf mich und starrt mich mit seinen wunderschönen Blauen Augen an.

"Biiiiiitttteeeeee" jammert Theo und bleibt 2cm vor meinem Gesicht stehen. "Okay" schmunzel ich und ziehe meine T-shirt nach oben. Mein Bauch ist flach, so wie immer aber trotzdem streicht Theo mit seinen Fingern drüber. "Du weißt garnicht wie stolz ich bin" grinst er und küsst meinen Bauch.

Ich lache los und ziehe Theo zu mir heran. Daraufhin lege ich meine Lippen auf seine und ein Kribbeln breitet sich sofort wieder aus. Seine Hände gleiten unter mein T-shirt zu meinem BH. Sofort schlage ich seine Hände weg. "Theo" ermahne ich ihn. "Ach komm schon" schmollt er. "Theo" ermahne ich ihn wieder und rolle mich unter ihm durch vom Bett.

Lachend renne ich aus meinem Zimmer, die Treppe runter in den Garten. "Skyyyy!" ruft er mir hinter her. Glucksent laufe ich in den Garten und verstecke mich hinter einem Baum. Ich beiße mir auf meine Unterlippe und grinse vor mich hin. "Skyyyy" ruft er wieder, der spielerische Ton in seiner Stimme lässt mich auf kichern und ich höre wie seine Füße den Boden berühren und wie er sie wieder hebt.

Plötzlich greifen zwei Arme nach mir und ich werde durch die Luft gewirbelt. Immer wieder drehe ich mich in der Luft, dann spüre ich den Boden wieder unter meinen Füßen und schaue in Theo sein grinsendes Gesicht.

Ich werfe mich ihm wortwörtlich um den Hals und presse meine Lippen auf seine. Sofort erwiedert er den Kuss, ich fahre mit meinen Fingern durch seine Haare und plaziere sie dann in seinem Nacken. Theo fährt mit seinen Händen meinen Rücken hinunter zu meinem Po. Anschließend hebt er mich hoch und ich schlinge meine Beine um seine Taille. "Hey.." höre ich jemanden sagen.

"...Wir haben euch schon gesucht" Wir drehen uns gleichzeitig in die Richtung der Stimmen und entdecken Stiles, Scott und die anderen. "Hi" sage ich mit hochrotem Kopf. Ich löse mich von Theo und gehe zu ihnen. "Hey was gibst?" frage ich. "Wir wollten fragen ob ihr mit kommt, wir wollten alle zusammen essen gehen"

Ich werfe einen Blick auf Theo, der daraufhin nickt. "Klar, warum nicht aber erstmal muss ich mich umziehen"

Wir verabreden uns in einer Stunde beim Italiener. Ich gehe hoch in mein Zimmer und Theo ist zu sich gefahren um sich umzuziehen. Dann öffne ich meinen Kleiderschrank und schaue mir die Kleider an, die ich habe.

Ich habe ein rotes, ein blaues, ein grünes, ein besches und ein schwarzes... Ich entscheide mich für das besche. Meine Haare lasse ich offen und ich mache mir noch eine Ketten um, sie ist mit grüne Steine verziehrt. Dazu ziehe ich silberne Striemen Highheels an.

Ich gehe die Treppe runter und setze mich auf eine der Treppenstufen. Das klingeln der Haustür lässt mich aufstehen und zur Tür gehen. Vor dir Tür steht diesmal nicht Theo, wie gedacht, sondern Scott und Derek. "Ehm" Ich bin sehr verwirrt. "Wo ist Theo?" frage ich dann. "Dafür haben wir keine Zeit" sagt Derek.

Daraufhin packt mich Scott am Handgelenk und zieht mich hinter sich her zu Stiles Jeep.

Ist er irgendwie der einzige der ein Auto hat?

Oder kommt nur mir das so vor? Ich stolpere in meinem Kleid und in Highheels hinter ihm her zu dem Jeep. Ich steige ein und schon rasen die Jungs los nur das ich nicht weiß wohin. "Wo fahren wir denn hin?" frage ich verwirrt. "Zu mir" sagt Derek. "Und warum das jetzt?" frage ich verwirrt. "Die Jäger haben uns gefunden und wir treffen uns bei Derek" Geschockt reiße ich die Augen auf und ich werde nervös

Bei Derek angekommen steigen wir aus dem Jeep und Stiles führt mich ins Appartement. Oben angekommen öffnet er die riesen Stahltür und wir treten in den Raum. Überrascht und gleichzeitig berührt halte ich mir die Hand vor den Mund. In dem ganzen Raum stehen Kerzen, es liegen überall Rosenblüten und in der mitte des Raumes steht ein Tisch mit zwei Stühlen.

Ich muss mit den Tränen kämpfen als ich dann noch Theo sehe wie er in einem Anzug auf mich zu kommt. "Da wir ja noch kein Date hatten dachte ich mir das müssen wir nachholen." grinst er und hält mir seine Hand hin.

Hinter mir höre ich wie die Tür zu geht und Theo mich zu dem Tisch führt. Ich setze mich auf einen der Stühle und Theo setzt sich gegenüber von mir hin. "Und wie findest du es?" fragt er mich, wobei er mich abwartend anschaut. "Es ist wunderschön... Ich liebe dich so" Ich lehne mich nach vorne und er tut es mir nach.

Unsere Lippen berühren sich und das gewohnte Kribbeln breitet sich aus, jedes mal haut es mich wieder um. "Ich liebe dich auch" murmelt er gegen meine Lippen und zieht mich noch näher an sich ran. Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und lässt mich so nicht mir zurück weichen. Aber wer will das schon?