21 - the first day

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Jared pov

Sie ließ mich einfach zurück. Oben auf dem Dach. Wie bestellt und nicht abgeholt, ließ sie mich stehen. Böse! Wirklich, sie verwirrte mich so sehr und dann, dann war ihre Welt wieder so einfach. Obwohl, konnte diese Welt überhaupt einfach sein?Mein Handy klingelte und der leise Ton, durchbrach die Stille. Ich sah nichtmal auf das Display, ich drückten Anrufer einfach weg. Heute war wieder einer dieser Tage, wo ich alleine sein musste. Ich schritt auf die Kante des Daches zu und setzte mich. meine Beine ließ ich über dem Abgrund baumeln und mein Blick, hing am Horizont.

Gin Morgan, Elias Morgan, Sam O'Brien, Hunter Brown, Quinn Jackson und dann war da noch ich. Ich , in diesem unaufhaltbaren Sturm der Macht. Ja ich war ein Barboy und hatte auch viel zu sagen, viele Menschen kannten meinen Namen und doch, so wie Gin oder Elias würde ich niemals sein.

Meine Augen wandten sich vom Horizont ab und ich blickte auf die Menschen. Viele hundert kleine Punkte tummelten sie dort unten auf der Straße. Dazwischen Taxis und normale Autos. Wirklich es wirkte so einfach und kindisch, von oben betrachtet. Wir Menschen werden geboren, sollen unser Leben der Gesellschaft widmen und immer mächtiger werden und dann sterben. Was war Leben dann? Wenn wir uns nicht an die Regeln hielten und nach Freiheit suchten, wurden wir verhaftet und gestraft. Warum? Ich hattet eine Vermutung. Die Menschen um uns herum waren einfach eifersüchtig auf uns. Auf die die Krafthaben, zu versuchen in der Freiheit zu leben.

Ok, seit wann war ich so poetisch?

Ich riss mich von der Mauer ab und verließ das Dach. Es tat mir nicht gut, so viel nach zu denken.

Der Regen weckte mich. Sollte die Stadt nicht eigentlich düster sein? Durch mein fester schien Licht. Das Licht der Anderen Hochhäuser und Gebäude. Nee York war einfach anders als die Insel und ich musste erst wieder ins Großstadtleben rein Kommen. Ich könnte ganz und gar nicht schlafen, wenn es so hell war. Wie denn auch?

Ich zog mir leise meine Klamotten über, schnappte mir den Zimmerschlüssel und sah noch einmal zu den Jungs, dann verließ ich mein Zimmer.

Hunter pov

"New York, New York. Oh my Little New York! Where is your de...", Hellen sang ihre neue Komposition vor sich her und Balancierte auf den Bordsteinen. Ich und die Anderen liefen der jungen Dame einfach hinter her.
Hellen liebte es als Erste zu gehen und so nahmen wir ihr auch nicht ihre Angewohnheit. "Und ist das nicht eine Schöne Nacht?", Sina lief neben mir. Sie war Sams Freundin und hatte, seit er weg war, immer diesen Traurigen Nachgeschmack in der Stimme. Die beiden Liebten sich wahrhaftig und getrennt voneinander waren sie nicht zu ertragen. Ok Sina war schlimmer als Sam. Sina jammerte einem das Ohr ab und wollte einfach immer bei ihm sein.
Heute Nacht wollten wir Rache üben. Rache für Quinn. Ok unsere Racheidee war nicht gerade sehr Originell und doch war es nur gerechtfertigt. Wie sie uns so wir ihnen. SIE währe mit unserem Plan wahrscheinlich nicht einverstanden, aber wir hatten es schon lange geplant und nur weil sie jetzt plötzlich zurück kam, konnte ich die Leute nicht zurück pfeifen. Sie konnte es und das wusste ich aber irgendwie wollte ich mich ja auch selber rächen. 

Wir erreichten die Gabelung zum Industriegebiet. Noch fünf Minuten, dann hätten wir den Stammplatz unserer FEINDE erreicht.
Das würde unsere Rache werden

Bad SchoolWo Geschichten leben. Entdecke jetzt