~Kapitel 39~

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Hallo...bevor ihr (oder auch duuu!) weiter lest, wollte ich mich nur mal bedanken❤
Ich wollte nur mal schnell "Danke" sagen!
Ich finde es einfach krass, wie viele von euch meine Fan-Fiction lesen...
Wie viele Voten (*-*) und manche auch echt nette Kommis da lassen❤
Danke....danke...danke!❤❤❤
Ohne euch hätte ich das hier echt nicht geschafft!!!
So...jetzt will ich euch nicht länger nerven :'D ❤

•••••

Seine Zärtlichkeit ließ mich eine Gänsehaut bilden. Seine Lippen berührten meinen Körper. Meine Haare verknoteten sich noch mehr, als er mit seinen Händen durch sie fuhr.
Jeder Millimeter unserer Körper berührten sich und er ließ mich den Stress des Tages vergessen...

•••

"Ich will nicht!", motzte ich rum, wie ein kleines Kind.
"Los komm....du kommst sonst noch zu spät zur Schule!", sagte Gid und zog an der Decke. Ich seufste, als ich die Kälte der Luft auf meiner Haut spürte.
"Los! Aufstehen!", rief er noch um verließ den Raum.
Ich blieb reglos liegen.

Gideon hatte ein großes Bett, sodass ich mich richtig breit machen konnte.
Eine vertrauter Geruch stieg in meine Nase.
Kaffee.
Das brachte mich zum Sitzen. Ich schaute mit mit verschlafenen Augen im Raum um.
Die Sonne, die durch das Fenster fiel, blendete mich.
Langsam tapste ich in Richtung Küche, von wo der süße Geruch kam.
Das Wasser lief mir im Mund zusammen, als ich das frische Rüheei in der Mitte des Esstisches sah. Und daneben stand auch der Kaffee.

Da der Tisch schon gedeckt war, setzte ich mich auf einen der Stühle und begutachtete das Essen.
"Na auch schon wach?", fragte Gid und umarmte mich von hinten.
Ich schaute nach oben und er gab mir schnell einen kleinen Kuss.
Danach saß er mir auch schon gegenüber.

Das Essen war himmlisch!
"Ich wusste gar nicht, dass du so gut kochen kannst!", gab ich zu, als ich ihm half die Sachen wieder abzuräumen.
Er lachte auf.

Ich ging ins Bad und machte mich fertig.
Ich stand noch in Unterwäsche da, als Gid durch die Tür kam, seine Hände von hinten um meine Taille legte und uns im gegenüberliegenden Spiegel ansah.
"Du bist wunderschön.", flüsterte er nach einigen Sekunden ins Ohr, was mich zum Kichern brachte.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und legte sanft seine Lippen auf meine.
Er bewegte seine Lippen vorsichtig und behutsam auf meinen.

"So...jetzt musst du dich aber fertig machen.", sagte er und löste sich von mir.
"Wer hat mich denn davon abgehalten?", fragte ich herrausvordernd und warf das Nachtshirt (was von Gid war) nach ihn.
Er fing es mit einer Hand.
"Tut mir leid, aber bei dir kann ich leider nicht anders.", sagte er und schaute an mir herrunter.

"Viel Spaß!"
"Haha...", gab ich zurück und legte zum letzten Mal meine Lippen auf seine. Danach verließ ich das Auto und marschierte zum Schulgebäude hin. Vom Weitem konnte ich schon die Gestalt von Leslie war nehmen.

"Oh...wie ein Gentlemen!", lachte sie und sah noch auf das Auto von Gid, als er um die nächste Straßenecke verschwand.
"Ich weiß.", sagte ich und wir gingen über den kleinen Weg ins Gebäude.

In der ersten Stunde hatten wir Chemie. Und wie es sein sollte, ging alles schief.
Leslie und ich hatten aus Versehen die falsche Chemikalie ergriffen und ja...danach war unser ganzer Platz schwarz gewesen....genauso wie wir.

"Das kann doch mal passieren! Als ob sie uns gleich zum Direktor schickt?!", meckerte Les rum, während wir vor dem Büro warten mussten.
"Tut mir leid...das war meine Schuld.", sagte ich leise.
"Ach was!", widersprach sie.
"Nein wirklich! Ich war immernoch mit den Gedanken bei gestern Abend...dann musste ich wohl die falsche Flasche ergriffen haben.", sagte ich und blickte auf meine Schuhe.
Les legte ihren Arm um meine Schulter.
"Ach Gwenni...ich kann das so verstehen!", sagte sie und grinste.

Und was war das Ergebnis des Gespräches?
Morgen Nachsitzen.
In der 8ten Stunde.
Das konnte ja toll werden.

Ich wartete genervt vor der Schule auf die Limousine. Als sie endlich kam stieg ich sofort ein und wechselte kein Wort mit den Fahrer.

Bei der Loge angekommen, trat ich genau in ein Gewusel.
"Das kann dich nicht sein!", hörte ich Gid sagen.
"Bitte sagen sie, dass das nicht stimmt!", jammerte Charlotte.
"Es tut mir leid es dir sagen zu müssen, aber es gibt keine anderen Chance....du musst dich entscheiden!", sagte Mr. George und schaute Charly an, der die Tränen in den Augen standen.
Was war denn hier los?
Das kann doch nichts Gutes bedeuten....

Diamantenglanz [Edelsteintrilogie Ff] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt