Schritt für Schritt

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Lunas POV


Als wir endlich fertig waren war es bereits 17:00 Uhr. "Jan Cengiz und ich gehen mal einkaufen für die Pizza, ihr könnt solange hier bleiben. Wir sind in ner halben Stunde oder so wieder da" grinste Andre als er den Autoschlüssel von der Komode im Flur nahm. "Okey, aber beeilt euch ich habe Hunger" lachte ich. Die Tür viel ins Schloss und es herrschte Stille angenehme Stille. Es reicht nur seine Anwesenheit und ich muss ununterbrochen Grinsen. "Was grinst du den so?" lachte Bill der neben mir saß im Esszimmer. "Wegen dir?" lachte ich "Ich habe dich so vermisst das kannst du dir nicht vorstellen" sagte ich und nahm seine Hand. "Ich dich doch auch" flüsterte er und küsste mich leidenschaftlich, nach einer zeit fing er an mit meinem Zungenpiercing zu spielen. Ich habe es so vermisst, kurz darauf spielte ich ebenso mit seinem Zungenpiercing. "Das habe ich vermisst" flüsterte er und lehnte seine Stirn an meine. "Ich auch, du kannst dir nicht vosrstellen wie sehr ich dich liebe. Ich kann es nicht mal beschreiben" flüstere ich und schloss meine Augen für einige Sekunden. "Geht mir genauso. Ich wäre fast durchgedreht ohne dich" sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Schleimer" lachte ich und schaute ihn in seine wunderschönen Augen. "Das hast du gestern schon gesagt las dir mal was neues einfallen" lachte er. "Da muss ich überlegen, kann dauern" lachte ich und schlang meine Arme um seinen Hals. "Wir wäre es wenn wir die Zeit hier produktiv nutzen und etwas üben damit du endlich wieder vor mir stehen kannst?" lachte er und hob mich aus dem Rollstuhl. "Och, das gerade fand ich auch produktiv" lachte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er stellte mich auf meine Füße und ich hielt mich immer noch an ihm fest. "Gut soweit war ich heute früh auch schon, aber Jan musste mich wieder auffangen" lachte ich und schaute in seine Augen "hoffe du fängst mich auch auf wenn ich falle". "Immer" lachte er und legte seine Warmen Hände auf meine Hüfte. "Wenn du mich jetzt los lässt fall ich" lachte ich. "Wirst du aber nicht" sagte er und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze worauf ich kichern musste. "Und jetzt?" fragte ich und betrachtete sein Gesicht. Er schminkte sich nach wie vor, aber es stand ihm. Alles an ihm gefiel mir, meine Tante wird nie etwas daran ändern können. "Mach deine Augen zu und lass dich von mir führen und bewege deine Beine mit" flüsterte er in in Ohr und umarmte mich. Ich tat was er sagte und folgte seinen Schritten, die mal nach vorn hinten links und rechts gingen. Meine Beine taten weh, weswegen ich mein Gesicht ab und zu verzog und mich fester an ihn klammerte aber wie gesagt ich muss mal was tut damit ich wieder anständig laufen kann. "Hey alles gut" flüsterte er in mein Ohr und strich mir über meinen Rücken was mich sofort bruhigte, dass konnte nur er. "Und jetzt mach deine Augen auf" sagte er und löste sich etwas von mir aber hielt mich immer noch fest. "Wow" nun standen wir am andren Ende des Raumes "Hätte nicht gedacht das ich soweit komme. Aber mit dir klappt ja alles bestens" lachte ich. "Will ich auch hoffen" sagte er und drehte mich in seine Richtung. "Was hast du anderes erwartet wenn ich meinen kleinen Glücksbringer wieder bei mir habe" flüsterte ich und küsste ihn. "Jetzt wieder zurück" sagte er und legte seine Hände auf meine Hüfte und drehte mich nach vorne. "Sind wieder da" sagte Jan der zur Tür hinen kam vor der wir standen, gefolgt von Andre und Cengiz , von ihnen jeder hielt jeder eine Tüte in der Hand. "Du musst es noch bis zurück schaffen, sonst küsse ich dich nicht mehr" flüsterte Bill in mein Ohr. "Doch wirst du" lachte ich und schaute über meine Schulter. "Hey, ihr habt essen" lachte ich und schaute auf die Tüten die sie in der Küche abstellten. "Ja und ich sehe ihr seit weit gekommen" sagte Andre erstaunt als er zwischen mir und dem Rollstuhl schaute. "Dir ist schon klar das ich hilfe hate" sagte ich und schaute über meine Schulter zu Bill. "Also. Jetzt zurück" sagte Bill und schob mich an meiner Hüfte nach vorne. Ich schaute auf meine Beine und konzentrierte mich darauf gleichmäßige Schritte zu machen. Diese Schmerzen in meinen Beinen fühlten sich nun mehr an wie Muskelkater. Einige Schritte vor dem Sofa lies mich Bill los und ich konnte wirklich alleine laufen und blieb stehen. "Und jetzt komm zu mir" sagte Bill und ginste, er stand immernoch auf der gleichen Stelle wie vorher. "Ich drehte mich langsam um und schaute wieder auf mein Beine und achtete darauf das ich gleichmäßige Schritte machte was eigentlich ganz gut funktionierte, Ich erschrack etwas als er seine Arme um mich legte da ich die ganze Zeit auf dem Boden geschaut hatte. "Geschafft. Gehts dir gut?" fragte er und schaute mir tief in die Augen. "Ja, jetzt fühlt es sich an als hätte ich nen mega Fetten Muskelkater in meinen Beinen" lachte ich und küsste ihn. "Klappt doch alles. Kommt ihr mit, dass wir anfangen können sonst macht es ja keinen Spaß" lachte Jan der alles beobachtet hatte. "Ja zum Glück" lachte ich "Klar ich habe Hunger. "Dann kommt. Ich weiß auf jeden Fall schon wer dich heute Abend ins Bett bringt" grinste Jan. "Kann sein, muss aber nicht" lachte ich. "Und jetzt das ganze ohne dem blöden Ding" lachte Bill und nahm mich hoch und Trug mich in die Küche zu den Anderen. An der Arbeitsfläche lies er mich wieder herunter und ich konnte mich an daran festhalten. Die Jungs haben echt mega viel für die Pizza gekauft und sogar für mich Sachen ohne Fleisch, ebenso für Bill. Bill, ich und Andre machten den Teig, während Jan und Cengiz sich um den Ofen und dem Belag kümmerten. Als der Teig fertig war, rollten wir ihn aus und legten ihn auf ein Bleck und belegten eine Hälte mit Fleich und eine ohne. Da ich jetzt relativ lang wieder auf den Beinen stand habe ich mich etwas daran gewöhnt, bin aber froh wenn ich mich wider setzten kann, da es echt sehr anstrengend ist. Ich konnte sorag selbst ohne Hilfe ins Esszimmer laufen, was die anderen erst nicht bemerkten. Bis Cengiz mit den Tellern kam "Bist du allein her gelaufen?" fragte er und grinste worauf ich nickte. "Na wird doch" sagte er und ich half ihm den Tisch zu decken. "Ist aber schon anstrengend nach einer Zeit" lachte ich. "Glaub ich dir, Pizza ist gleich fertig" sagte er und verschwand wider in die Küche. Als sich alle an den Tisch setzten, konnte es keiner erwarten auf die Pizza loszugehen "Siehst du Andre, es gab diesmal keine Mehlschlacht" lachte ich und nach mir ein Pizzastück. "Zum Glück. Aber auch nur weil Jan und Cengiz den Teig nicht gemacht haben" lache er. "Was soll den das jetzt heißen?" lachte Cengiz mit vollem Mund. "Das was du gerade denkst" lachte Andre. Wir genossen die Pizza und unterhielten uns über die verschiedensten Dinge. Bill erzählte uns das ein oder andre von der Band und dem neuen Album, die Zeit verging so schnell das haben wir gar nicht mitbekommen, es war schon 23: 00 Uhr vorbei. "Wir sollten mal schlafen gehen. Unser Rhytmus ist nämlich eigentlich total im Arsch, wir sind die letzten Tage immer erst um drei oder vier ins Bett und sollten mal wieder normal werden" lachte Jan der den Tisch abräumte. "Sind wir normal?" fragte ich ihm und lachte. "Glaub mir wir sind alles andre als normal" lachte Andre der auf dem Weg in Jans Zimmer war "Gute Nacht" fügte er hinzu und gähnte. "Ich geh auch penn" sagte Cengiz und erhob sich und streuerte auf sein Zimmer zu. "Soll ich dir noch was helfen?" fragte ich Jan der in der Küche stand. "Nein, brauchst du nicht. Geht ihr mal schlafen" sagte er und grinste zu uns. Bill hob mich hoch und wir gingen in die Küche "Nacht Jan" sagte ich und umarmte ihn kurz. "Nacht" sagte Bill, Jan grinste und wir verschwanden in Andres Zimmer. Bill lies mich aufs Bett fallen "Hey" schrie ich kurz auf und musste lachen. Bill zog sich um wobei ich ihn genau musterte. "Was?" fragte er und grinste mich an, so unglaublich süß. "Nichts, kannst du mir meinen Koffer her schieben?" fragte ich und konnte meinen Blick nicht von seinem Körper abwenden. "Klar" grinste er und schob ihn mir her. Daruß zog ich eine kurze Hose und ein schwarzes Top. Ich zog mein T-Shirt aus und mein Top an "kannst du mir mal helfen?" fragte ich und er kam zu mir und half mir hoch. Ich zog noch meine Hose an und lies mich wieder aufs Bett fallen. Als Bill sich auch hinlegte kuschelte ich mich sofort an ihn heran "ich habe das so vermisst" sagte ich und legte mich in seinen Arm. "Ich auch glaub mir, ich auch" sagte er und drückte mir einen Kuss auf dem Haaransatz. "Weißt du eigentlich wie sehr ich es liebe wenn du mich trägst?" lachte ich und hob meinen Kopf in seine Richtung, es war zwar dunkes aber durch die Straßenlaterne konnte man ein bisschen was sehen. "Finde ich schön, wenn es dir gefällt" lachte er und zog mich näher zu sich. "Bin ich nicht zu schwer?" lachte ich. "Nein. Bist du nicht, wirst es auch nie sein" sagte er und ich konnte spühren wie er grinste. "Wie lange willst du bleiben?" fragte ich und schaute ihm in die Augen die funkeln, welches im Licht der Laterne erkennen konnte. "Also wollen für immer" lacht er "Zumindest das du an meiner Seite bist. Ich muss am Dienstag Abend wieder zurück fahren erklärte er "willst du für ein paar Tage mit kommen?" Fügte er hinzu. "Ich wünschte ich könne es" sagte ich und legte meinen Kopf aus seinen Brustkorb der sich gleichmäßig hob und sank. "Dann komm doch mit" sagte er und spielte mich meinen offenen Haaren. "Ich muss mal wieder in die Schule und leider auch zu meiner Tante" lachte ich. "Stimmt, ich bin froh das ich nicht mehr zur Schule muss" lachte er. "Hahaha... schön für dich" lachte ich und legte mich gerade hin "ich bin dafür aber bald mit der Schule fertig " sagte ich und schaute mich im Raum um. "Willst du da kommen?" fragte er und drehte sich in meine Richtung. "Gerne, also wenn es geht" sagte ich und drehte meinen Kopf in seine Richtung. "Bestimmt, dann kannst du uns ja mal deine Meinung zu unseren neuen Album sagen" lachte er und ich starrte an die Decke. "Wir werden sehen. Gute Nacht!" sagte ich und schloss meine Augen. "Du hast was vergessen" hauchte er gegen meine Lippen als er sich über mich beugte. "Was den?" fragte ich und lachte da ich wusste was er meinte. "Das hier" flüsterte er in den Kuss "Jeden Abend habe ich es vermisst das zu machen, denn ganzen Tag über" flüsterte er und küsste mich erneut. Ich legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu mir. "Ich liebe dich" flüsterte ich und küsste ihn und spielte mit seinem Zungenpiercing, welches ihm anscheinend gefiel. Nun lag er komplett auf mir und ich musste lachen während des Kusses. "Sei still" lacht er kurz und ich küsste ihn noch einmal. "Gute Nacht mein Süßer" sagte ich und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange. "Gute Nacht Prinzessin. Ich liebe dich" flüsterte er und legte sich neben mich. "Ich dich auch" sagte ich, drehte mich in seine Richtung und legte mich in seinen Arm. Ich konnte ihn gleichmäßig Atmen hören, er bewegte sich nicht mehr was wohl hieß das er eingeschlafen ist. Mit einem Grinsen schloss ich mein Augen und konnte beruhigt einschlafen.

Suche nach Liebe - Teil 1 - I love youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt