1000 Feuerwerke

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Lunas POV

Als wir am Hotel ankamen wollten wir uns gerade alle verabschieden, liefen aber alle in die selbe Richtung. "Verfolgt ihr uns etwa?" fragte ich und drehte mich lachend zu den viern um. "Nein eigendlich nicht. Solln wir?" sagte Bill und fing auch das Lachen an. Georg Tom und Gustav waren zwar im selben Gang wie wir aber weiter vorne weshalb sie sich früher verabschiedeten. Dann verabschiedete sich auch Melina die ein Zimmer schräg gegenüber von mir hatte. Dann liefen nur noch Bill und ich. "Und wo willst du hin?" fragte ich lachend. "In mein Zimmer" antwortete er. Ich blieb stehen da ich schon mein Zimmer schon erreicht hatte. "Also dann Gute Nacht!" sagte ich und wollte gerade meine Tür aufsperren. "Warte!" sagte er und zog mich von der Tür weg. Ich lehnte mich an die Wand an da ich erschrocken bin. "Was den?" fragte ich überrascht. Wir schauten uns lange in die Augen. Er kam immer näher und legte seine Hände auf meine Hüfte, ich spürte schon seinen Atem in meinem Gesicht. Dann legte er seine Lippen auf meine, sanft. Ich war zwar überrascht aber genoss es trotzdem.


Bills POV

Ich musste es einfach tun, keine Anung ob es richtig war was ich hier tat. Aber ich hatte den drang in mir sie zu küssen. Ich löste mich wieder von ihr und sie schaute mich verwirrt an. Man verdammt was hast du den da jetzt gemacht bist du völlig bescheuert? Vielleicht hat sie einen Freund, schoss mir durch den Kopf. "Wow! Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet!" sagte sie dann. Um ehrlich zu sein wusste ich jetzt nicht wie sie das gemeint hat ob sie es gut oder schlecht gemeint hat oder wie ich darauf regieren sollte. Ich lächelte sie leicht an, merkte wie ich rot wurde. Dann lächelte sie zurück, ich war wahnsinnig erleichtert. Sie umarmte mich, ich legte meine Arme um sie und wollte sie nicht wieder los lassen. "Sorry! Habe nicht nachgedacht" sagte ich dann etwas nervös, ich glaube so gar noch nervöser als vor einem Auftritt. Sie löste sich von mir "Kein Ding! Aber ich bin jetzt richtig müde!" sagte sie dann und umarmte mich noch einmal zum Abschied. "Gute Nacht, sehen wir uns morgen beim Frühstück?" fragte ich sie noch. "Klar gerne! Bis Morgen" bestätigte sie mir und ging in ihr Zimmer und schloss die Tür. Ich ging weiter in mein Zimmer und dachte über eben nach.


Lunas POV

Ich lies mich auf mein Bett fallen und warf meine Tasche in die nächst beste Ecke. Ich war verwirrt, was war das den gerade. Ich fragte mich wie meine Eltern reagiert hätten wenn sie das gesehen hätten. Ich denke nicht gut. 1000 Freuerwerke in mir explodierten als er mich geküsst hat. Aber nein, Luna du bist nur ein Fan. Dachte ich mir.

Es ist besser wenn niemand davon weiß, was da gerade passiert ist. Ich konnte das jetzt nicht, schließlich sehe ich ihn morgen das letzte mal. Das wars dann, der Gedanke machte mich trauriger als ich ohnehin schon war. Ich legte mich ins Bett und dachte nach, eigendlich hätte ich jetzt sofort los heulen können, aber ich war zu müde und mir vielen recht schell die Augen zu.


Suche nach Liebe - Teil 1 - I love youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt