Vom Traum zum Albtraum

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Lunas POV

Die Instrumente klangen langsam aus und die Fans kreischten ohne Ende. Wir umarmten uns. "Hast du Lust mit Backestage zu kommen?" fragte er mich wärend wir uns umarmten. "Gerne, aber ich möchte meine Freundin nicht alleine lassen" sagte ich und wir umarmten uns immer noch. "Dann nehm sie mit" sagte er und lies mich wieder los. Er winkte jemanden von der Security her. "Nimmst du sie mit rinter? Wir wollen dann noch bisschen mit ihr reden" sagte Bill zu dem Mann. Der nickte und nahm mich mit "Deine Freundin hollen wir dann!" sagte Bill dann noch. Dann wurde ich hinter die Bühne gebracht und konnte mir von dort das Konzert zu ende anschauen.

Melinas POV

Ich konnte kaum glauben was ich da sah. Luna sah so Glücklich aus, ich freute mich so für sie. Wo sie wohl hingebracht wurde? Das restliche Konzert war nach wie vor einfach klasse. Luna hatte richtig gut mitgesungen und in der Halle war bis zur letzten Minute eine Hammer geile Stimmung. Es war einfach unglaublich.

Lunas POV

Das restliche Konzert war immer noch mega geil. Ich konnte von hier aus alles sehen, es war interessant mal zu sehen wie es hinter der Bühne zu geht. Wer was zu tun hatte, was für arbeit dahiner Steckt. Dann kamen die Jungs von der Bühne. Erst umarmte mich Georg dann Gustav und dann Tom. "Du musst dann ja wohl Luna sein!" sagte Tom und zwinkerte. "Ja!" sagte ich etwas unsicher. Dann kam Bill, er umarmte mich ebenfalls. Unsere Umarmung, in diesem Moment hatte ich alles um mich herum vergessen, bis er sich wieder von mir löste. "Hey, war mega cool mit dir!" sagte er dann. "Ja danke, es war echt ein mega geiler Moment für mich. Der beste seit langem!" sagte ich mit etwas Bedrückter Stimme. "schreib doch deiner Freundin das sie zu dem Eingang gehen soll wo ihr reingekommen seid und da etwas warten soll bis nicht mehr so viel da sind, dann wird sie von jemanden abgeholt!" sagte Bill dann noch. "Danke wäre richtig toll. Sie wird sich bestimmt sehr freuen" sagte ich und zog mein Handy raus. Ich tippte ihr diese Nachricht. Von ihr kam ein Ok zurück. Georg, Gustav und Tom gingen sich schnell umziehen. "Komm mit!" sagte Bill und zog mich mit sich. Wir gingen in seine Garderobe und setzten uns auf eine kleine Couch. "Du bist also Luna. Du bist mir sofort aufgefallen als ich dich gesehen habe" sagte Bill und lächelte mich an. Vermutlich genau jetzt würde ich rot werden wie eine Tomate. Ich spürte ein leichtes kribeln in meinem Bauch. "Echt?" fragte ich verlegen. "Ja aber sowas von. Kommst du von hier?" fragte er mich. "Nein, ich wohne ungefähr zwei Stunden von hier weg. Ich habe aber ein Hotel hier gebucht!" sagte ich und schaute wieder zu ihm. In seine Wunderschönen braunen Augen. "Okey, wie bist du her gekommen?" fragte er weiter und grinste mich noch breiter an. "Von meiner Freundin die Eltern haben uns zu Bahnhof gebracht und dann sind wir mit dem Zug gefahren" antwortete ich. "Okey, willst du noch etwas hier bei uns bleiben?" fragte er mich und kamm ein Stück näher zu mir. "Gerne!" sagte ich und schaute nervös auf dem Boden. Dann vibrierte mein Handy, ich hollte es heraus. Daraufhin fing es das klingeln an. Ich hob ab:

"Ja Hallo" sagte ich freundlich.

"Hallo, sind sie Luna Schneeberg?" fragte mich eine männliche Stimme.

"Ja die bin ich. Was ist den los?" fragte ich und wurde etwas ängstlich.

"Ich bin Herr Schmitt. Einer der Beamten die vor ein paar Tagen bei ihnen war" etgegnete er mir. Ich ahnte nichts gutes.

"Also, wir haben den Unfall iherer Eltern weiter behandelt. Wir haben einen Täter gefunden, der ehrmalige Arbeitskollege ihres Vaters. Herr Staubing" sagte dieser.

Ich konnte nicht glauben was er gerade da gesagt hatte. Mir blieb der Mund offen stehen und mein Blick war leer. "Okey" sagte ich mit trauriger aber zu gleich wütender Stimme. Er verabschiedete sich und legte auf. Bill schaute mich besorgt an. Mir lief eine Träne übers Gesicht, diese ich schnell weg wischte. Ich konnte es nicht aufhalten und die Tränen schossen nur so aus mir herraus. "Was ist den passiert?" fragte Bill. Ich schüttelte mit dem Kopf und schaute auf dem Boden. Er nahm mein Gesicht und drehte es zu sich. Dann nahm er mich in den Arm. "Alles wird Gut! Was ist den jetzt los?" fragte er erneut und streichelte mir Bruhigend über den Rücken.





Suche nach Liebe - Teil 1 - I love youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt