Lunas POV
Es war ein Tag wie jeder andere auch, ich wachte auf und wurde von den ersten Sonnenstrahlen des Tages geweckt. Ich stand auf und zog mir eine Schwarze Hose an und dazu ein schwarzes Bauchfreies Top. Darüber eine Lederjacke, ich ging nach unten zu meiner Tante und lies mich neben ihr auf den Stuhl fallen. Ein düsteres Guten Morgen brachte ich heraus. "Guten Morgen Luna!" entegnete sie mir darauf mit sehr guter Laune. Ich schaute auf mein Handy und somit auf mein Hindergrundbild von den vier Jungs von Tokio Hotel. "Leg doch bitte das Handy weg beim Frühstücken!" sagte meine Tante und schaute mich an. "Ja schon gut! Ich habe keinen Hunger, ich geh mal raus. Bis nachher!" sagte ich und verließ die Küche.
Ich ging zu unserm alten Haus das seitdem ich auszog immer noch leer stand. Ich kletterte auf den Baum der immernoch im Garten stand, etwas hinauf wo man mich nicht sehen konnte. Dort war eine kleine Kiste versteckt, ich nahm sie und schaute sie mir an. Es war so weit, dieses Wochenende solle es geschehen. In dieser Kiste befanden sich Fotos von mir und meinen Eltern, sowie ein Foto worauf mir mein Vater an meinem Geburtstag die Konzertkarte für ein Konzert für Tokio Hotel überreichte. Das Konzert an diesem Wochenende.
Natürlich freue ich mich auf das Konzert, aber auf diesen Bild war es das letzte mal wo ich meine Eltern lebendig sah. Ich verspürte wie mir eine Träne herunter lief, ich wischte sie weg und nahm meine Kopfhörer und hörte Musik. Tokio Hotel natürlich:
"Wenn nichts mehr geht werd ich ein Engel sein für dich allen und dir in jeder dunken Nacht erschein und dann fliegen wir, weit weg von hier. Wir werden uns nie mehr verlieren."
Dieses Lied gibt mir Hoffnung das ich sie vielleich irgendwann wieder sehen kann, klingst vielleicht blöd, aber ich glaube daran. Ich würde so gerne noch einmal mit ihnen sprechen. Es gibt so viel was ich ihnen sagen will.
Plötzlich vibrierte mein Handy, es war Melina. Sie war wie eine Schwester für mich. Sie wusste alles über mich und meine Familie. Darum hatte mir mein Vater auch zwei Karten geschenkt, eine für mich und eine für Melina. Sie schrieb: Hey na? Hast du heute Zeit das wir uns treffen können?
Ich antwortete: Ja klar, wir können ja besprechen was wir übermorgen auf dem Konzert anziehen wollen. Komm zu unseren alten Haus hinten auf dem Baum wo ich und mein Vater gepflanzt haben. Bis gleich!
Es kam ein Ok von ihr und ich hörte weiter Musik, träumte davon wie es wohl am Samstag auf dem Konzert sein wird. Ich war meinen Elter so dankbar, ich vermisse sie sehr. Ich verlor mich in Bills Stimme, ich saß auf dem Baum und betrachtete die Blätter wie sie vom Wind hin und her geweht werden. "Hallo?" kam eine Simme von unten, dass muss Melina sein. "Hey! schön das du da bist, komm rauf!" entgegnete ich ihr. Kurze Zeit später saß sie gegen über von mir an einem Ast angelehnt.
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Suche nach Liebe - Teil 1 - I love you
FanficLuna, das bin ich. Mein Leben beschreibe ich schon etwas als verkorkst. Zwei der wichtigsten Menschen in meinem Leben habe ich verloren. Sah keinen Sinn mehr, tat mir selbst weh und wurde auch noch auf meiner Schule Gemobbt. Ich hatte auf dieser Sch...