Lunas POV
Keine Ahung ob es jetzt der richte Zeitpunkt war, ob er der richtige war, aber jetzt und hier hatte ich das verlangen, nach ihm. Er wusste wahrscheinlich worauf ich hinaus wollte "Bist du dir sicher?" fragte er mich. "Mehr als sicher" lächelte ich worauf er das strahlen anfing. Er küsste mich am Hals, ich schloss meine Augen und drückte mich ins Kissen, auf meinem ganzen Körper bildete sich Gänsehaut, so nah wir er mir ist und gleich noch sein wird war mir zuvor noch nie jemand, noch NIE! "Ich liebe dich" hauchte er gegen meinen Hals und wanderte zu meinen Lippen "Ich dich auch" hauchte ich gegen seine Lippen. "Noch eine Frage, hast du Angst?" fragte er mich. "Wenn du da bist nicht" antwortete ich und streifte über seine Lippen, er holte aus seinem Nachttisch eine kleine Verpakung. Ich half ihm bei seinem T-shirt, zog es ihm über den Kopf. Dann half er mir ebenfalls bei meinem Kleid, nach und nach landeten die Kleidungsstücke auf dem Boden, bis ich und er nur noch mit Unterwäsche bekleidet waren. Er fing an meinen Bauch zu berühren und küsste ihn, in mir würde gleich noch alles exprodieren, so fühlte es sich zumindest an. Langsam wanderte er nach oben, jeden cm berührte er auf dem Weg zu meinen Lippen. Kurze Zeit später wanden wir soweit, noch einmal schaute er mich fragend an, ich nickte nur und er drang in mir ein. Es tat weh sehr, ich presste meine Augen zusammen und verzog mein Gesicht. Er frage ob er aufhören sollte, aber ich wollte das nicht, dass er aufhört. Er bewegte sich, langsam wurder der schmerz in ein unbeschreiblich schönes Gefühl ersetzt. Ich krallte mit meinen Fingern in die Matratze. So ein Gefühl habe ich noch nie erlebt, in mir drinnen explodierte gerade alles. Er küsste mich immer wieder, das war das perfekteste was ich je erlebt habe, er ist das was mich glücklich macht.
Als wir beide auf unsere Kosten kamen lagen wir einfach noch engumschlungen im Bett, mein Kopf legte ich auf seinen Oberkörper und er nahm meine Hände. Ich konnte noch immer hören wie schnell sein Herz gegen seine Brust hämmerte. Es herrschte zunächst Stille, keiner sagte etwas. Es war dunkes, nur das Licht des Mondes schien etwas in das Zimmer. Ich konnte noch immer nicht glauben was wir gerade getan hatten, ich konnte es mir nie vorstellen wie es ist, mit einer Person die man liebt. Bis bevor ich ihn kennengelernt hatte, auf dem Konzert, wusste ich noch nicht einmal das ein so starkes Gefühl der anziehung zwei Menschen so groß sein kann. Dieses Gefür gerade eben, was ich mit ihm erlebte, verstärkten die Gefühle zu ihm nochmal. "Danke" flüsterte ich, lächelte und drehte meinen Kopf zu seinem, im Mondlicht konnte man etwas erkennen "das war das schönste was ich je erlebt habe" fügte ich hinzu. "Ich liebe dich, ich hätte es mir nicht schöner vorstellen können" flüsterte er und drückte mir einen Kuss auf den Haaransatz, ich plazierte meinen Kopf wieder auf seinem Oberkörper und lauschte seinem Herzschlag, so beruhigend.
Bills POV
Okey, wow. Das gerade, ich konnte es noch immer nicht glauben. Anfangs hatte ich Angst, da es ihr ja im ersten Moment weh tat. Ich hatte ja selbst auch noch keine Erfahrung, aber dann wurde es trotzdem noch wunderschön. Dieses Gefühl, ich werde es nie vergessen, das mit ihr teilen zu dürfen. Mir wurde noch bewusster wie sehr ich sie eigentlich liebe.
zwei Wochen später
Es wurde Zeit, der Tourbus fuhr vor. Die Tour beginnt, für unser neues Album Zimmer 483. Wir hatten alle sehr viel Spaß an der Arbeit des neuen Albums, bei den letzten Songideen brachte mich Luna häufig auf Ideen. Nun ist es soweit, wir reißen zunächst quer durch Deutschland. Uns ist klar das wir nun wieder aufpassen müssen, was wir in der Öffentlichkeit machen, aber ich war über glücklich das Luna dabei war. Wir kamen an der Halle des ersten Konzertes der Tour an, in den Backstageräumen, legen wir erst einmal unsere Sachen ab. Es wird noch etwas dauern bist das Konzert beginnt, da unsere Mutter nicht weit von hier wohnt entschlossen Tom und ich sie besuchen zu gehen. Ich nutze die Gelegenheit um Luna meiner Mutter vorzustellen. Bei jedem Telefonat, fragte sie mich, wann sie endlich meine Freundin zu Gesicht bekommt. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Luna geht es gut und wir sind in der nähe. Wir bestellten uns ein Taxi und fuhren zur Adresse meiner Mutter "Meine Mutter hat oft nach dir gefragt, also wann sie dich endlich kennernlernen wird" lachte ich Luna an. "Echt? Na dann, ich bin gespannt wie sie ist" lächelte sie. Morgen sind wir schon zwei Monate zusammen, ich kann es nicht fassen, das Luna mit mir zusammen ist. Sie bedeutet mir einfach alles und ich kann es nicht ertragen sie traurig zu sehen. Es gibt Tage, wo es ihr nicht so gut geht, weil ihr doch manchmal der Tod iherer Eltern nah geht, ich kann es ja verstehen. Es tut nur so wahnsinnig weh sie so traurig zu sehen. "Wir sind da" lächelte Tom und öffnete die Tür, Luna und ich stiegen ebenfalls aus. Wir gingen auf die Haustür zu und klingelten. Meine Mutter öffnete die Tür und strahlte überb ganze Gesicht, da wir uns schon lange nicht mehr gesehen haben, sie schloss mich und Tom sofort in eine Umarmung. "Hallo, ich hab euch so vermisst, ohne euch ist hier gar kein Chaos" lachte meine Mutter und löste sich wieder von uns. "Hey, das ist Luna" lächelte ich und nahm ihre Hand, sie war wieder schüchern was bei ihr aber zuckersüß aussah. "Hallo, ich bin Simone" lächelte meine Mutter und streckte Luna ihre Hand aus die sie auch annahm. "Hallo" sagte Luna schüchtern, ich konnte nicht anders und fing das grinsen an. Luna ist so süß wenn sie schüchtern ist. "Kommt doch rein" lächelte meine Mutter und trat zur Seite damit wir eintretten konnten. "Setzt euch doch ins Wohnzimmer, ich habe gerade einen Kuchen gebacken" lächelte meine Mutter und verschwand in der Küche. Wir gingen ins Wohnzimmer und leisen uns auf dem Sofa nieder.
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Suche nach Liebe - Teil 1 - I love you
FanficLuna, das bin ich. Mein Leben beschreibe ich schon etwas als verkorkst. Zwei der wichtigsten Menschen in meinem Leben habe ich verloren. Sah keinen Sinn mehr, tat mir selbst weh und wurde auch noch auf meiner Schule Gemobbt. Ich hatte auf dieser Sch...