Boris bemerkte, wie seine Tochter immer öfter die Blicke seiner Männer auf sich zog und das gefiel ihm gar nicht. Er machte ihnen deutlich, dass er sie hart bestrafen würde, wenn sie ihr die Unschuld raubten. Mischa meinte zu seinem Kumpan:"Die rühr ich nicht mal mehr mit spitzen Fingern an, dieses Biest." Der lachte nur: "Hat sie dir einen Korb gegeben?" Doch Mischa winkte nur ab und ging.
Boris fragte Olga: "Ist dir schon aufgefallen, wie sie Nastja nachschauen?" Sie nickte, während sie den Eintopf herum rührte. „Weiß sie Bescheid darüber?" Olga zuckte mit den Schultern: "Ich denke schon. Aber sie hält sich sowieso von ihnen fern. Das hatte ich ihr geraten. Meistens ist sie mit Felja unterwegs." Boris nickte erleichtert: "Gut. Das soll noch eine Weile so bleiben." Er ahnte nicht, dass die beiden schon gegenseitig ihre Körper erkundeten.
Bei sanften Küssen, streichelten Felix und Nastja anfangs über ihre Kleidung. Ein anderes Mal wagten sie sich an den nackten Oberkörper des anderen und dem Mädchen gefiel es, wenn Felix über ihren Busen strich. Nastja war der aktivere Part des Duos und bei jeder folgenden Schmuserei wollte sie ein wenig weiter gehen.
Nastja streichelte über Felix noch angezogenen Schoß und spürte die harte Beule unter dem Stoff seiner Hose. Während sie darüberfuhr, wurde Felix Atem schwerer und sein Blick irgendwie anders. Wie wenn er leicht betrunken wäre. Er öffnete seinen Hosenlatz und führte ihre Hand hinein: "Bitte mach weiter!" Nastja befolgte seinen Wunsch hauptsächlich aus Neugier. Erstaunlich, wie fest so ein schlaffes Etwas werden konnte. Zum ersten Mal fasste sie es richtig an und Felix zeigte ihr, wie sie reiben sollte. Kurz darauf begann er zu stöhnen und immer heftiger zu atmen, bis plötzlich weißlicher Schleim an Nastjas Fingern klebte: "Iih! Was ist das?" Felix keuchte: "Das kommt da immer heraus, wenn ich das mache." Sie wischte ihre Hand angewidert im Gras ab. Nun legte er seine Hand in ihren Schoß: "Darf ich dich auch anfassen." Das Mädchen überlegte kurz und öffnete dann ihre Hose: "Na gut." Seine Finger streichelten zuerst ihr Dreieck und dann immer weiter unten. Sein Reiben verursachte ein angenehmes Gefühl in ihrem Unterleib. Es wurde wärmer und begann zu pochen. Sein Finger fuhr langsam in ihren Spalt, woraufhin Nastja zuckte und seine Hand zurückhielt: "Vorsichtig." Sie merkte, dass sie da empfindlicher war.
„Und wo muss mein Kleiner dann hin, wenn ich ihn reinstecken soll?" Nastja erwiderte: "Ich weiß nicht. Irgendwo dort." Felix tastete sich behutsam vor und sein Finger fand die Öffnung. Sie war zwischen solchen Hautlappen versteckt. Nastja ließ ihn gewähren solange es ihr nicht weh tat. Als er seinen Finger langsam vorschob, war es jedenfalls nicht unangenehm. Felix bekam abermals einen Steifen, als er ihr Inneres fühlte. Das war, wie im Mund und genauso warm. Nastja bemerkte seine Erektion und entschloss spontan: "Steck ihn rein." Der Junge ungläubig: "Jetzt?" Sie nickte: "Ja, ich will wissen, wie das ist. Du nicht auch?" Felix wurde nervös, aber er wollte es genauso.
Nastja zog ihre Hose aus und öffnete die Schenkel für ihn. Er legte sich auf sie, sie wies seinem Glied den richtigen Weg und Felix schob sich langsam hinein. Nastja spürte ein leichtes Brennen, bis er ganz in ihr war. Zuerst regte Felix sich nicht, sondern stöhnte nur, aber dann schob er sich langsam vor und zurück. Nastja ziepte es bei seinen Bewegungen, was eigentlich gut auszuhalten war und dann spürte sie kaum noch etwas. Mit der Zeit bewegte er sich schneller und es dauerte nicht lange, bis zu seinem Höhepunkt. Auch das Mädchen hatte schöne Gefühle. Es pochte wieder so, wie als Felix sie gestreichelt hatte.
Nach ihrem ersten Mal mussten sie zuerst einmal lachen vor Erleichterung und Freude. Sie beschlossen, es kurze Zeit später nochmal zu tun und da fand es Nastja schon viel besser. Sie küsste Felix innig und umschlang ihn fest.
Ihr verbotenes Verhältnis hielten sie streng geheim. Nur in der Abgeschiedenheit des Waldes, gaben sie sich ihrer Lust hin. Für Nastja war es mehr körperlich, aber Felix entwickelte tiefere Gefühle.
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Von Räubern und Dirnen
Historical Fiction"Borja, was hast du getan? Du hast ihn erschlagen." Natalia hielt geschockt die Hände vor den Mund: "Oh nein, wir müssen fort. Schnell! Ich will nicht hingerichtet werden." Sie war völlig durcheinander. Russland im Jahre 1528: Der junge Boris lebt...