Marcos Sicht:
Dieses Gefühl beobachtet zu werden, was einen unbewusst beschleicht, ließ mich langsam aus meinem tiefen Schlaf an die Oberfläche gleiten. Hier stimmte was nicht, ich spürte und fühlte es und so zwang ich mich meine Augen zu öffnen, auch wenn ich mich vielleicht täuschen würde. Das die Entführung einen schaden bei mir hinterlassen hatte, bezeugte mir auch mein Psychologe und ich selber konnte es auch nicht abstellen.
Ich riss mitten in der Nacht einfach mal meine Augen auf, nur um zu überprüfen ob ich etwas sehen konnte und auch wo ich mich befand. Man sagte mir dass ich dafür Zeit brauchte und das Gefühl, was ich fühlte wenn ich merkte das ich in Sicherheit war, tief in mir aufheben sollte. Mein Herz pumpte Adrenalin durch meine Blutbahnen, als da tatsächlich jemand stand und ich wurde mit einem Schlag hell wach. Ich stützte mich mit einem Arm auf, sah in das Gesicht von der Person die da vor meinem Bett stand und spürte wie das Adrenalin in unendliche Freude wich. Da stand mein Mädchen, halb nackt, mit einer Hand locker in die Hüfte gestemmt und ihre Augen funkelten mich an. Sie war tatsächlich gekommen, ich hatte davon geträumt dass sie an mein Bett stand, so sehr vermisste ich sie und nun war es soweit. Ich ließ meinen Blick ihren Körper entlang gleiten, langsam, um mir diesen Anblick in meinen Kopf einzuprägen. Noch nie kam mir eine Frau so erotisch vor, wie Alessia jetzt im Moment. Der Mond, der ihre Haut einen ganz besonderen Schimmer verlieh, verzauberte die Situation noch mehr. Keine weitere Sekunde hielt ich es jetzt mehr aus in Bett liegen zu bleiben, ich wollte dieses wunderbare Wesen spüren, wollte jeden Zentimeter ihrer Haut mit meinen Finger berühren und damit nie wieder aufhören. Ich schlug die Bettdecke zurück, schob meine Beine aus dem Bett und stand genau vor ihr auf. Eben noch, als ich lag, wirkte sie wie eine starke Frau die wusste was sie wollte doch jetzt, als ich zu ihr runter sah, sie meinen Blick erwiderte, war sie ganz und gar Frau, weich, kostbar und ich würde sie und ihren Körper mit soviel Respekt behandeln wie ich konnte. Sekunde standen wir da, sahen uns an und ich hatte das Gefühl das mein Herz in meiner Brust völlig durchdrehte. Meine Begierde nach ihr wuchs ins unermessliche, doch diesmal hatten wir alle Zeit der Welt und das würde ich ausnutzen. Sehnsüchtig sah ich in ihre Augen, da ist soviel was sie mir mit einem Blick wieder gibt und keine Worte auf der Welt könnte beschreiben was ich jetzt gerade für sie empfand. Ganz langsam hob ich meinen rechten Arm, streckte meine Hand nach ihr aus und berührte sie vorsichtig mit den Fingern am Oberarm auf der sich sofort eine Gänsehaut bildete. Ganz langsam streichelte ich über ihre nackte Haut, wanderte zu ihren Schultern weiter und strich ihr vorsichtig die Haare nach hinten um meine Finger ihren Hals entlang gleiten zu lassen. Ich konnte sehen wie sie ihre Augen schloss, anfing meine Berührungen zu genießen und das machte mich glücklich. Mit langsamen Schritten ging ich um sie rum, ließ meine Finger mit wandern und stand jetzt hinter ihr. Ich nahm die andere Hand zur Hilfe, strich ihre Haare zur Seite um meine Lippen sanft auf ihren Nacken zu legen. Kurz ließ ich mich von ihren Duft den ihre Haut ausströmte berauschen, schob meinen Körper instinktive ihren näher und spürte ihre Wärme an meinem nackten Oberkörper. Ich musste meine Augen selber schließen, nur um das Gefühl noch tiefer wahrnehmen zu können und setzte ein Kuss nach dem andern während meine Hände ihren Körper entlang gleiten. An ihrer Hüfte angekommen, drückte ich sie an meinen bereits pochenden Schritt und ich musste mich ermahnen nicht vorschnell zu handeln, denn dieses Mal wollte ich dass sie es genauso wollte. Ich wanderte mit meinen Hände an ihrer Seite nach oben, bis ich bei ihren Bh angekommen war, fuhr die Konturen entlang, bis ich schließlich den Verschluss erreicht hatte und öffnete ihn. Meine Finger ließ ich unter die Träger wandern, half ihr aus dem störenden Stoff heraus und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. Schließlich drehte ich sie zu mir um, diesmal wollte ich alles sehen und ich gleite mit meinem Blick begierig über ihren nackten Oberkörper. „Ich wusste das du schön bist... aber SO schön", sprach ich meine Gedanken laut aus. Sie fing an zu lächeln was ich nur bewundernd erwidern konnte und legte meine beiden Händen an ihr Gesicht, schob sie weiter in ihre Haare und küsste sie endlich. Um mich rum hätte jetzt alles passieren können, es wäre mir egal gewesen, denn dieser Kuss ließ alles andere in den Schatten stellen. Alessia schob ihren Körper meinen entgegen, ihre Hände lagen auf meinen Körper, hinterließen ein prickeln und ich konnte ein aufseufzen in den Kuss nicht mehr vermeiden. Wie konnte eine Frau nur so unwiderstehlich sein? Sie war es die den Kuss beendete und ich sah sie erhitzt an während sie einen Schritt zurück machte. Wieder ließ ich meinen Blick einmal über ihren Körper gleiten und hätte fast vergessen weiter zu atmen als sie sich quälend langsam nach hinten auf das Bett legte. Da ich nackt geschlafen hatte konnte sie jetzt deutlich sehen wie sehr mich das anmachte. Ich folgte ihr, schob mich neben sie, bedeckte sofort ihr Dekolleté mit kleinen begierigen Küssen und wanderte mit einer Hand ihre Seite entlang, zu ihren Oberschenkel und ließ sie schließlich an ihrer Seite liegen. Meine Lippen erreichten ihre Brüste und ich fing an sanft an mit ihren Nippeln zu spielen bis sie anfing sich verführerisch zu winden. Sie drückte ihren Rücken durch und ich hörte auch nicht auf als sie anfing leicht durch ihren Mund zu stöhnen und somit stumm nach mehr bettelte. Eine ihrer Hände krallte sich in meinen Arm als ich erneut an einer ihrer Brustwarzen knapperte. Ich küsste mich zu ihren Hals hoch und meine Hände erkundeten weiter ihren Körper, jede Rundung, jede Kurve bis ich schließlich bei ihren Beckenknochen verweile. Langsam, fast spielerisch fuhr ich mit meiner Hand jetzt zwischen ihre Beine, strich erst nur über ihre Mitte, übte ein wenig druck aus in kleinen Kreisen doch diese Berührungen reichten mir nicht aus. Vorsichtig schob ich erst zart den Daumen unter das Bündchen ihres Höschen und schließlich die ganze Hand. Einen Moment musste ich innehalte, weil meine Sinne so berauscht sind von ihrem Verlangen nach mir. Sanft streichelte ich sie, versuche heraus zu finden was sie mag obwohl ich fühlen konnte dass das eigentlich nicht mehr nötig wäre, weil ihr Körper mehr als bereit für meinen war. Jeder meiner Sinne verzerrt sich danach ihr noch näher zu sein, so nah es eben geht. Der kleine Schweißfilm legte sich auf ihren Körper und ich konnte gar nicht genug von dem Anblick bekommen wie sie schwitzend unter mir lag. Sie öffnete die Augen, sah mich erhitzt und verlangend an, zog mich mit einer Hand in meinem Nacken zu sich hoch und verwickelte mich in einen Leidenschaftlichen Kuss denn ich nur zu gerne erwiderte. Ich hätte die ganze Nacht so weiter machen können, ihren Körper erkunden, sie verwöhnen nur um ihr immer wieder die Erlösung zu verschaffen. Doch hier ging es um was gemeinsames, um uns zwei und so schliefen wir schließlich immer wieder mit einander, bis die völlige Müdigkeit uns übermannte und ich einschlief mit ihr in meinen Armen und fest an meiner Seite.
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Denn du bist mein Schicksal
FanfictionElisa hat einen neuen Auftrag. Sie soll den unliebsamen Ehemann von Celine beseitigen. Den Fußball-Star Marco Reus. Sie ist Profi und doch geht bei diesem Job alles daneben. Aus dem Opfer wird eine Geisel, was Elisa vor ein großes Problem stellt. He...