Sorry für das verspätete Kapitel, aber ich hab im Moment so viel um die Ohren, Hobbys, ....
Ich hoffe es gefällt euch.
Jetzt geht's los.------------------
".... von 9,6 Punkten und somit sind sie die Siger des heutigen Tages."
Ich umarmte Pearl immer wieder und war unglaublich glücklich, denn 9,6 ist eine sehr hohe Wertnote. Die Höchste, die es jemals gab war 9,7.
Alle kamen auf mich zu jubelten und beglückwünschten mich. Ich glaubte ich wäre im Himmel, es war perfekt. Wenn jetzt noch der Geländeritt und das Springen so gut werden würde, wäre es ein Traum.Nachdem die größte Aufregung vorbei war, brachte ich das weltallerbeste Pferd in ihre Box, aber vorher versorgte ich sie noch. Plötzlich kam jemand in den Stall und ich fragte mich wer das sein könnte. Ich kam nur auf meine Eltern oder meine Freundinnen. Zu meiner Überraschung kam aber Isabella in den Stall und beglückwünschte mich auch. Sie sagte zu mir:" Du bist super geritten." "Du aber auch.", entgegnete ich. Wir unterhielten uns noch eine Weile und entschieden dann, dass es Zeit war wieder zu den Anderen zu gehen.
Sofort kamen Lisa und Jasmin auf mich zu und fragten mich synchron:
"Wo warst du solange? Wir haben uns schon alle Sorgen gemacht." "Ich hab Pearl versorgt und dann kam Isabella und wir haben uns halt vertratscht."
"Nennt mich bitte Bella, das sagen alle meine Freunde zu mir", sagte Bella plötzlich.Wir alberten zu viert den ganzen Abend noch herum. Es war innerhalb eines Tages eine so wunderbare Freundschaft entstanden.
Das Resultat des Abends war, wir hatten uns alle unsere Geheimnisse und peinlichen Momente erzählt und Unmegen von Quatschbildern gemacht.~Nächster Tag~
Heute mussten wir um acht Uhr aufstehen, alle waren fit bis auf Lisa was aber kein Wunder ist, weil sie ja Langschläferin ist.
Ich wurde von den Anderen schick gemacht und trug nun eine weiße Bluse und Reithose und ein schwarzes Jacket.Heute war der Geländeritt, das hieß für mich einfach das Pferd anfeuern und es lenken.
Um 14 Uhr startete diese Turnierdisziplin. Ich war letze Starterin, weil ich bei der Dressur am Besten war. Wir mussten noch im so einem Nobelrestaurant mit irgendwelchen wichtigen, ich würde eher blöde, unwichtige Schleimer sagen, aber das ist jedem seine Meinung.
Das Restaurant bot überaus viele Fleischgerichte an und ich war Vegetarierin. Das war ja super!
Am Ende fand ich doch noch einfach nur eine Gemüsepfanne mit Nudeln, das reichte ja auch.Nach dem Essen holten wir Bella ab und gingen gemeinsam zum Stall. Dort richteten wir unsere Pferde.
Wir gingen auf den Platz und ritten unsere Pferde warm.Die unverschämte Reiterin von dem Vortag ritt mir mit voller Absicht, so glaubte ich es zumindest, mehrmals in den Weg als ich "Sprung frei" rief.
Ich musste Pearl immer abrupt anwenden und ihr deshalb leider grob im Maul ziehen. Das mochte sie überhaupt nicht gern, was natürlich auch vollkommen verständlich ist.Endlich musste die blöde Tusse weg um zu Reiten. Dann konnte ich noch ein paar Probesprünge machen.
Jetzt musste Bella reiten. Ich wünschte ihr viel Glück und drückte ich die Daumen.
Sie ritt erst über einen rießigen Baumstamm, der auf dem Boden lag.
Als nächstens kam ein Gatter, es war zwar nicht besonders hoch, dafür aber sehr schmal. Ihr Pferd Perfect Lady spannte sich an und sprang ab, genau über die Mitte, es war fantastisch. Jetzt kam ein Haufen Baumstämme und sie sprang und sprang. Sie galoppierte in einem halsbrecherischen Tempo, doch jeder Sprung war perfekt. Der vorletzte Sprung war schwierig. Es war ein hohes Hindernis, bei dem man in einem See landete. Das Schwierige war, dass am Ende des Sees wieder ein Hindernis stand, diesmal aber niedriger, aber es war trotzdem schwer aus dem Wasser heraus zu springen. Jetzt kam der letzte Sprung, ein riesen Tisch aus Holz. Gefühlte 10 Meter lang. Nach diesem beeindruckenden Sprung gab Perfect Lady Alles. Sie galoppierte als ob sie um ihr Leben fürchten müsste.Die Zeit war fantastisch, 1:58 Minuten für einen langen Pacour. Jetzt war ich an der Reihe. "Hör zu, du musst alles geben. Ich glaub an dich. Gemeinsam schaffen wir das." Die Startglocke ertönte und Pearl galoppierte von ganz allein an. Ich wusste ich kann auf sie zählen. Der Baumstamm, das Gatter alles kein Problem, denn Pearl konnte ich punktgenau reiten. Das nächste Hindernis kam und sie sprang. Ein Steilsprung hoch und steil und sie sprang. Sie vertraute mir blind. Sie gab alles es war perfekt. Jetzt kam der See auch den schaffte sie ohne Probleme. "Gib noch einmal Gas. Wir schaffen das!" Und sie gab alles, sie flog förmlich, als ob sie den Boden nicht mehr berühren würde. Wir landeten wieder und sie galoppierte los. Ich lies ihr die Zügel lang und sie nutzte es. Ihre Galoppsprünge wurden immer länger und länger. Jetzt kam die Ziellinie, die machte die Nase lang, reckte den Hals. Wir hatten es geschafft. Die Zeit war wie die von Bella auch 1:58. Ich jubelte vor Freude. Nur noch das Springturnier, dann war es geschafft. Das erste WM-Qualiturnier. Viel besser als ich es mir erträumt hatte.
Alle beglückwünschten uns.Als der Trubel vorbei war, gingen wir vier zusammen ausreiten. Wir ritten einfach drauf los und kamen an wunderbaren Landschaften vorbei, sogar an einem See. Dort beschlossen wir, dass wir morgen Früh dorthin reiten wollten, den Sonnenaufgang anzusehen und zu baden.
Zurück am Stall versorgten wir die Pferde und liefen dann zum Hotel. Bella war im selben Hotel wie wir, deshalb konnten wir und bis spätabends treffen.
Heute kam Bella zusammen mit ihrer Familie zu uns zum Essen.
Es gab zur Vorspeise Feldsalat. Der zweite Gang war eine Suppe, zum Hauptgericht, irgendetwas unausprechbares, total leckeres Essen mit Gemüse, gab es selbstgemachte Spinatknödel. Der Nachtisch bestand aus Obstsalat und Eis, es gab viel Auswahl, zum Beispiel Zwetschge, Himbeere oder Pfefferminz.
Das Essen war super lecker und schmeckte allen.Wir lachten und scherzten viel. Unsere Eltern verstanden sich prima. Wir spielten Activity, Tabu und Monopoly. Es gab bei jedem Spiel etwas zu lachen und wir stellten uns alle ganzschön oft ziemlich dämlich an.
Um zwölf verzogen wir Mädchen uns in unser Zimmer. Dort quatschten und lachten wir sehr viel und machten auch Scheißdreck. Um drei Uhr morgens mussten sie dann gehen. Wir gingen sofort ins Bett, denn morgen sollten wir wider um acht aufstehen. Das hieß wir hatten nur fünf Stunden Schlaf, nicht besonders viel.
Nachdem ich Lisa und Jasmin Gute Nacht wünschte, schlief ich sofort ein.
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Black Pearl Vertrauen Ist Alles
ФэнтезиAnna ist überglücklich. Endlich Ferien und sie ist dabei, die Qualifikation für die diesjährige WM, zusammen mit ihrer Stute Pearl will sie alle Konkurenten besiegen. Aber nicht Alle sind ihr wohlgesinnt. Wird sie es trotz Allem schaffen? Zudem komm...