Verleih und Skifahren oder auch nicht?

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Hedda P.o.V.

Ich werde von sanften Küssen geweckt. "Aufstehen, Schatz! Du musst runter und dich fertig machen!", flüsterte Seth. Ich murre und vergrabe meinen Kopf an seiner mit Muskeln bepackten Brust. Er lachte leise und fuhr mir durch die Haare. "Na komm, nicht das die Lehrer uns noch erwischen und sonst was denken....", sagte er nach weiteren Minuten. Ich seufzte und schaue ihn dann verschlafen an. "Du bist so süß, wenn du noch ganz verschlafen bist!", er lächelte mich wieder so verträumt an. Wie ich dieses Lächeln doch liebe! Ich küsse ihn kurz und stehe dann wiederwillig auf. Ich kletterte runter zu meinem eigentlichen Zimmer, auch wenn ich glaube, dass ich nicht oft bis gar nicht dort schlafen werde und Jared kommt mir auch schon entgegen. Das Zimmer ist leer und ich höre leichtes Wasserrauschen aus dem Bad, wo sich dem nach Kim gerade befindet. Also suchte ich mir meine Sachen für die Piste raus. Für das Frühstück würde ich mir aber erst mal was bequemes anziehen. Kim und ich sagten kurz morgen, als sie das Bad fertig verlies und ich rein ging. Ich führte meine Morgenroutine durch und zog mir eine Leggings und einen dicken, kuschligen Pullover über. Fertig mit allen gingen wir gleich zusammen runter Frühstücken. Unsere Lehrer erklärten, dass wir dann zusammen die Ausrüstung ausleihen gehen und dann am Nachmittag unsere ersten Unterrichtsstunden hätten. Gut das ich das schon früh gelernt habe und kein totaler Anfänger bin. Mit vollgeschlagenem Bauch gingen wir wieder alle auf unsere Zimmer. Dort zog ich mich gleich um und war nun schön dick eingepackt, Zwiebelprinzip eben. Ich trug natürlich als erstes Mal Unterwäsche, da drüber kommt eine Leggings und ein T-Shirt, dann meine Skihose, noch ein Fleesepullover und zum Schluss noch meine Jacke.

Meine Haare band ich zu einem Zopf, damit sie mich wenn ich dann den Helm aufhabe nicht behindern oder in meinem Gesicht rum hängen

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Meine Haare band ich zu einem Zopf, damit sie mich wenn ich dann den Helm aufhabe nicht behindern oder in meinem Gesicht rum hängen. In einen geeigneten Rucksack tat ich noch mein Portmonee, unsere Schlüsselkarte, etwas zu Trinken und meine dicken Handschuhe für später. Als Kim und ich unsere Zimmer lachend verließen warteten die anderen im Gang bereits auf uns. Ich griff sofort nach Seth's Hand und zog ihn mit mir zu den Aufzügen. "Selbst so dick eingepackt siehst du umwerfend aus!", flüstert er mir grinsend ins Ohr. Ich kicherte leise und küsse seine Wange. Wie kann man nur so verdammt süß sein! Wir verlassen mit den anderen Schülern das Hotel. Die Bitches haben sich sehr dünn angezogen, damit man ihre "Vorzüge" sieht. Naja die werden nachher noch ordentlich frieren. Der Verleih war glücklicherweise genau gegenüber vom Hotel, welches wie schon erwähnt direkt bei den Pisten liegt. Wir betraten also den riesen Store und sahen uns begeistert um. Überall standen Skier, Snowboards, dazugehörige Schuhe und viele verschiedene andere Sachen, welche man so für den Wintersport gebrauchen kann, rum. Wir gingen eine Etage tiefer zum Verleih. An Computern mussten wir unsere persönlichen Daten angeben und dazu noch Gewicht, Größe und ob wir schon mal gefahren seien. Dann stürmten alle mit ihren Zetteln zu den Angestellten um auch ja noch die beste Ausrüstung zu bekommen! Ist ja nicht so als hätten sie jeden Ski doppelt und dreifach da. Ironie lässt grüßen! Wir Mädels warteten bis der Ansturm vorbei war und somit zwangen wir die Jungs ebenfalls zu warten. Die waren aber eh in ihre Diskussion vertieft, warum sie kein Snowboard lernen durften, das wäre ja so viel cooler. Das brachte mich auf eine Idee. "Wo willst du hin?", fragte Seth, als ich von seinem Schoß aufstehen wollte. "Ach ich wollte nur die Lehrer schnell was fragen! Dauert nicht lange!", anscheinend genügte ihm das als Antwort, da er mich frei gab. Ich ging zu einem unserer Lehrer. "Ich hab da mal ne Frage......"

THE WHITE WOLFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt