Part 11 You're in danger tonight

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Yoongi

Jungkook kam wieder zu mir und Jimin, diesmal mit einer weiteren Person, ungefähr genauso groß wie er. Der Fremde machte aber einen erwachsenen Eindruck auf mich.
„Er wird dich bis zu Namjoon begleiten und die Wache übernehmen." Erklärte Jungkook und stellte sich neben Jimin.
„Wache?" Fragte ich verwirrt und besorgt.
Was ist das für eine Art von Party, wenn ich eine Wache brauchte um zu Namjoon zu kommen.
Na ja jedenfalls bekam ich keine Antwort, von niemanden. Nicht mal von Jimin, dieser schaute mich nicht mal an sondern grinste nur die ganze Zeit. Seit Jungkook da ist. Ich versuchte seine Aufmerksamkeit zu bekommen, doch Jungkook zog Jimin einfach noch weiter an sich ran.
„Nicht auffällig sein und Blickkontakt vermeiden." Befahl der Fremde neben mir und schenkte mir ein beruhigendes Lächeln.
Ich nickte und schluckte vor Nervosität.

Er machte die Tür auf und wir vier betraten einen schwarzen Saal. Nein wirklich, schwarzer Steinboden, schwarze, matte und hohe Wände, welche auch schwarze Verzierungen hatten. Die Tanzfläche war beleuchtet und die Bar auch. Ein paar Schwarzlichter und Neonröhren, waren an der Decke und Wand befestigt.
Als wir eintraten wurden alle Blicke sofort auf uns gerichtet und alle Aufmerksamkeit lag auf uns. Ich hasste es. Die Aufmerksamkeit unterdrückt einen Menschen wie mich. Doch, das schlimmste war, das nur ich, nicht Jimin, besonders viele Blicke ergatterte. Jimin stand lief neben Jungkook und sie hielten Händchen. Also läuft da wirklich etwas zwischen den. Warum sagt er mir nichts?
Der Fremde stellte sich etwas vor mich um meinen schmalen Körper etwas zu verdecken und führte mich zu Namjoon, der in einen, so wie es aussieht, privaten Bereich sitzt, denn nur er und eine Frau die ihm gefährlich nahe war dort saßen. Ich schaute von den beiden weg und richtete meinen Blick auf den Boden, weil es für mich gerade das richtige war. Dazu versuchte ich damit die Blicke von den anderen zu ignorieren. Sie starren mich an als wäre ich ein Alien.

Endlich, wir kamen an den Bereich, wo Namjoon saß an und wurden hereingelassen. Namjoon stand auf und zog sein Anzug gerade. Er kam zu uns und lächelte mich an, doch ich konnte es nicht erwidern. Er bedankte sich bei den Fremden neben mir.
„Danke, Hoseok."
Dieser sogenannte Hoseok verbeugte sich und verließ den Bereich. Dennoch blieb er in unserer Nähe. Namjoon legte einen Arm um meine Schulter und zog mich zu seinen Platz. Was merkwürdig war, ist dass die Frau sofort gegangen ist und ich entschuldigte für die Störung.
„Wie geht's dir?" Fragte er mich.
Ich zuckte auf bei dem Klang seiner Stimme.
„Es..tut mir leid.." Sagte ich leise.
Er sah mich mit einen zufriedenen Lächeln an. Ich schaute wieder weg und bemerkte erst jetzt, dass Jimin weg war.
„Wo ist- ehh" ich stoppte als ich merkte das Namjoon mein Gesicht zu ihm drehte.
„Du hast dich gerade entschuldigt." Sagte er.
Ich nickte.
„J-Ja." Stotterte ich und versuchte wie immer seinen Blick zu vermeiden, weil ich einfach das Gefühl habe, dass ich nicht lange in seine Augen gucken darf.
„Good Boy. Und dein Freund hat sich mit Jungkook zurückgezogen." Hauchte er an meinen Hals.
Als er sagte was Jimin wahrscheinlich gerade machte, wurde ich rot und setzte mich gerade hin.
„Willst du was trinken?" Fragte er mich.
„Was gibt es denn?" Fragte ich.
„Für dich nur Wasser." Meinte er und lief zur kleinen Bar die neben den Sitzplätzen stand.
„Warum hast du mich dann gefragt, wenn du genau weiß das es für mich nur Wasser gibt?" Fragte ich, diesmal etwas genervt.
„Smalltalk." Sagte er und gab mir das Glas.
Ich stellte es auf den Tisch vor uns.
„Trink." Sagte er monoton.
„Nicht jetzt." verneinte ich und suchte in meinen Taschen nach meinen Handy.
Als ich es gefunden hatte, drückte Namjoon meine Hand mit dem Handy runter in die Couch.
„Trink." Befahl er und schaute mich ernst an.
Ich bekam Gänsehaut und tat sofort was er wollte. Auf der Stelle trank ich ein Schluck und verschluckte mich fast, doch Namjoon nahm mein Glas wieder und trank selbst ein Schluck von meinem Wasser.
Ich stand auf.
„Ich geh auf die Toilette." Eigentlich musste ich gar nicht, ich wollte einfach kurz alleine sein, weil mich Namjoon total durcheinander macht.
„Pass auf dich auf." Sagte er und klatschte in die Hände.
Hoseok kam zu uns und führte mich bis zur Toilette, durch die Menschen Masse.

My bias is a vampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt