This chapter is kind of a mess.
Hope you're still happy.Yoongi
"Wann..kann ich das Ding wegmachen?" raunte ich.
Wir sind wieder in Amerika angekommen und jetzt fahren wir zu Namjoons Mutter. Nun weiß ich auch wie es zu diesem Reservat geht. Jetzt wo ich auch ein Vampir bin, hat es mir Namjoon erlaubt zu erfahren, auch wenn es mir total egal war. Ich hoffte am meisten auf ein wiedersehen mit Jimin. Er und ich haben uns so viel zu erzählen. Und ich muss ihm die Sache mit dem 'Vampir sein' erläutern. Obwohl, vielleicht ist er damit schon durch Jungkook vertraut. Wenn man schon von Jungkook denkt, ich hoffe er tut Jimin nichts an.
"Das wird erst entfernt, wenn ich es sage und will. Und nur ich darf dich erlösen." meinte er und fuhr mit einem grinsen in die Einfahrt der Villa.
Ich seufzte.
"Du willst also wirklich, dass ich mit steifen zu deiner Mutter gehe?"
"Wird ein guter erster eindruck sein. Jetzt hast du mal Zeit sie kennen zu lernen."
"Aber, was ist wenn sie mich nicht sehen will?" fragte ich und senkte mein Blick.
Namjoon stieg aus dem Wagen und lief auf meine Seite um die Tür zu öffnen und mich abzuschnallen.
"Sie wird nicht wütend sein. Ich glaube du hast uns allen einen Gefallen getan als du meinen Vate-"
"Okay." unterbrach ich ihn.
Ich verstehe warum er seinen Vater so hasst, aber egal was er tut er wird immer sein Vater bleiben und der kann von Glück reden, dass er seinen gekannt hat.
"Komm, ich befreie dich mal von deinem Elend." sagte er sanft und machte meine Hose auf.
Ich zuckte, als er den Ring von meinem Schaft nahm und ihn irgendwo hin packte.
"Nam.."
"Nicht kommen habe ich gesagt."
"Jetzt steig aus." Befahl er und ich tat wie er sagte.
Er schloss sein Auto zu und nahm meine Hand in seine. Wir gingen die Treppen, die zur Eingangstür verlaufen hoch und klingelten. Doch auch nach mehreren versuchen, ging niemand an die Tür. Und von angestellten war keine Spur. Namjoon hämmerte nun gegen die Tür und bei einem Schlag dachte ich das Anwesen würde einstürzen. Er fluchte und rannte die Treppe runter. Ich wusste nicht was er vor hatte, deswegen folgte ich ihm und fand ihm hintern Haus auf.
"Komm." forderte er und nickte zu der offenen Hintertür, die zum Keller führte.
"Namjoon, ich wei-"
"Nimm meine Hand und schließe die Augen. Das ist der einzige weg nach drinnen." meinte er und streckte seine Hand raus.
Ungewollt nahm ich sie und schloss die Augen, doch wie sollte ich mein Geruchssinn ausschalten?Namjoon
Ich wusste Yoongi fällt es schwer durch den Keller zu gehen, doch ich tat mein Bestes ihm vor Erinnerungen an diesem Ort zu schützen.
Wir sind in den Raum, wo Yoongi gefangen gehalten wurde angekommen und ich sah, dass hier niemand aufgeräumt hatte. Die schwarz mit Blut gefärbte Matratze war noch da, sowohl wie ein Fernseher und die Mauer wurde auch nicht repariert.
"Namnam.."wimmerte Yoongi und krallte sich an min Shirt.
Ich wusste, das er getragen werden wollte und roch nun auch wieso. Es war die Leiche meines Vaters im Nebenraum.
"Baby halt die Luft an solange zu kannst." sagte ich und hob ihn hoch.
Yoongi war schnell in meinen Armen und ich rannte zur Treppe hoch und rammte die Tür mit meiner Seite auf ohne Yoongi weh zutun.
Wieso war die Leiche meines Vaters noch hier und wurde nicht verbrannt? Dachten sie etwa meine Mutter wurde sich um die Beerdigung kümmern? Wer auch immer diese Idee hatte könnt ich umbringen, weil dieser jemand Yoongi erschreckt hat.Ich setzte Yoongi im Wohnzimmer ab und sagte ihm, dass ich nach Mutter suchen werde. Ich spürte ihre Trauer, aber konnte nicht fühlen über was es ging. Ich rief sie gedanklich und wartete auf eine Antwort, während ich in Richtung ihres Schlafgemach ging.
"Mutter?" ich piekte in den Schlitz der Tür hinein und sah sie auf den Bett sitzen.
Sie bemerkte mich und rannte auf mich zu und in meine Arme.
"Geh nicht! Mein Sohn mach nicht was sie von dir verlangen und lass mein Schicksal so enden!" Schrie sie und brach in meinen Armen in Tränen aus.
Ich sah mich in ihren Zimmer verwirrt um und schaute dann auch ihren Kopf hinunter.
"Was ist den los? Was meinst du? Mutter du musst mit runter kommen und wir werden alle zusammen reden!" ratterte ich hinunter und führte sie aus ihrem Zimmer, runter zum Ende der Treppe und ins Wohnzimmer, wo Yoongi schon besorgt schaute.
"Jetzt erzähl." befahl ich und strich über ihre Schulter.
Ich und die saßen auf den großen Sofa, während Yoongi sich auf den Sessel gegenüber von uns verzog.
Meine Mutter holte aus dem nichts einen Zettel hervor. Das muss der Brief sein von den Taehyung sprach.
Ich zerrte ihn aus ihrer Hand und lass es mir Gründlich durch.
"Wir fordern ihren ältesten Sohn auf, als Nachfolger seines Vaters dem Hohen zu dienen" las ich laut vor und es kam ein schluchzten von ihr.
"beim verneinen des Dienstes wird ihr Anwesen verkauft oder niedergerissen." Las ich weiter.
"und der Partner dessen Sohnes, Yoongi Min wird nicht als der Mörder von ***** Kim verhaftet und bleibt verschont." Ich zerknüllte den Brief und warf ihn ins Kaminfeuer.
"Keiner wird Yoongi oder dir etwas antun. Ich werde nicht so einem Blutsammler, damit der Alte noch tausende Jahre davon Leben kann."
"W-Woher wissen sie, dass ich es war? Und meinen vollen Namen?" fragte Yoongi verwirrt und geschockt.
Er sprach aber nicht mich dabei an sondern sich selbst. Ich ging zu ihm und legte eine Hand auf seine Wange.
"Baby, dir wird niemand etwas tun." sagte ich mit vollem ernst.
"Das kannst du nicht einfach so sagen! Ich will nicht nochmal weggesperrt werden und dich nicht mehr sehen!" schrie er und ich sah wie seine Augen nass wurden.
"Mein Sohn ihr müsst schnell abhauen! Sie wollten heute eine Antwort! Es stand unten auf den Brief da sie bis heute auf eine Antwort warten werden, sonst kommen sie hier vorbei."
"Wir werden dich nicht hier lassen! Komm mit un wir werden mit dir zu Grandma fahren." meinte ich und nahm sie beide an die Hand und rannte zur Tür. Doch als ich sie aufmachte, warteten schon zwei Männer mit Anzügen auf uns.
"Hallo, Madame Kim und Mister Kim. Wir sind hier um die Antwort persönlich zu erfahren und sie weiterzuleiten. " sagte einer von ihnen.
"Werden die dem Hohen Dienen und sein neuer Berater werden?" fragte der Andere und sah mich an.
Ich flüsterte Yoongi etwas ins Ohr und er ging schnell die Treppen hoch, meine Mutter ging in die Küche und nun kommt es nur auf mich an.
"Einen scheiß werde ich tun." zischte ich.
"Okay, Gelände räumen und Gefangene in den Wagen transportieren." Sprach er in sein kleines Mikrofon am Hemd und auf einmal hörte ich mehrere Fenster zerschmettern und Schritte in Zweiten Stock.
Es waren duzende von Personen in dem Anwesen.
"Leiche des Opfers wurde gefunden," Rauschte durch den Kopfhörer.
Also hatte Mutter sie versteckt.
"NAMJOON!" Schrie Yoongi hinter den zwei Männern in Schwarz und ich schaute über sie hinweg.
Ich sah wie Yoongi zum Wagen gezerrt wurde und sie gerade dabei waren seine Augen zu verbinden. das einzige was ich vor hatte, war zu ihm zu rennen und ich prügelte mich durch die zwei Männer um gleich danach festgehalten zu werden. Mir war egal wie sie mich aufhielten. Ich kämpfte weiter dagegen an und verwandelte mich gerade wieder in mein Vampir damit ich stärker werde, doch Yoongi wurde schon in den Wagen geschmissen.
"YOONGI!" Schrie ich und gleich danach wurde mit etwas in den Hals gerammt.
Alles in mir spannte sich sofort an und ich war gelähmt."NAMJOON!" war das einzige was ich noch für einen Moment hören konnte.
DU LIEST GERADE
My bias is a vampire
FanfictionDer 17 Jahre alte Yoongi ist schon seit langen ein sehr großer Fan von dem koreanischen Rapper Rapmonster. Yoongi fand den Rapper schon immer anziehend und geheimnisvoll, aber als er ihn zu ersten Mal auf einem Konzert von ihm sah, veränderte sich a...