Yoongi
Ich öffnete meine Augen und wachte mit Kopfschmerzen auf. Ich stöhnte vor schmerz und legte meine kühle Hand gegen meine Stirn. Erst nach einer Weile realisierte ich, dass ich nicht zuhause bei Namjoon bin, sondern in einen anderen Schlafzimmer. Verwirrt und ängstlich, schaute ich mich um und versuchte etwas wieder zu erkennen, doch dieses Zimmer war mir neu. Ich stand auf, doch meine Beine gaben nach und ich hocke am Bettrand.
"Was.." fragte ich mich selbst.
Plötzlich kam jemand im Anzug in das Zimmer gestürmt mit einem Silbernen Tablett auf der Handfläche.
"Please don't force yourself, young lord." Er reichte mir eine Tablette und ein Glas Wasser, wahrscheinlich gegen die Kopfschmerzen oder schmerzen generell.
Ich nahm es dankend entgegen, doch war mir nicht sicher was ich aus dieser Situation tun soll.
"Wer..Wo..wie?" Stotterte ich und gab ihm das Glas wieder.
"Master Kim is waiting for you. ."
"Master Ki- Namjoon?!" Fragte ich aufgeregt.
"Es geht ihm also gut?!" Fröhlich bemerkte ich meine Schmerzen in den Beinen nicht mehr und sprang auf.
Ich hatte keine Ahnung wo ich war, aber ich rannte aus dem Zimmer und musste aufpassen nicht gleich die Treppen runter zu fallen die nah an dem Zimmer gebaut wurden. Auf jeder Seite befand sich eine Treppe, fast wie bei Namjoon und mir zuhaus. Da dieses Anwesen ähnlich aufgebaut ist, hatte ich eine Vorahnung wo Namjoon sein könnte und rannte die rechte Treppe hinunter.
Und tatsächlich, Namjoon saß an dem Ende eines sehr langen Esstisches. Mindestens drei meter waren wir voneinander entfernt durch diesen Tisch. Jetzt konnte ich erst erkennen wie sein äußerliches sich sehr verändert hatte, doch ich wusste nicht was genau es war. Das einzige was ins Auge stach waren seine Haare. Sie wurden Kurz geschnitten und sehr Blond gefärbt, nicht mehr grau.
"Nam-"
"Master Kim I'm sorry. I couldn't stop him. He was so happy, when i told him you were waiting for him." Da war dieser Butler wieder und unterbrach mich.
Namjoon legte seine Füße vom Tisch und stütze sein Kinn auf sein Handrücken ab. Nun sah ich auch, dass er einen Komplett schwarzen Anzug anhatte und eine gewaltige Menge von Macht ausstrahlte. Und sein Geruch war noch nie so heftig anziehend wie jetzt. Wie lang war ich weg? Was habe ich verpasst? Wurde wir nicht gerade von einander getrennt?
"It's okay, Sullivian. He needs to be trained." sprach Namjoon und ich glaube ich bin fünf mal gekommen bei seiner perfekten englischen Aussprache. (me)
Aber warum englisch? WAS HABE ICH VERPASST? Klar, wir sind in Amerika, aber Namjoon musste noch nie Englisch sprechen! Ich kann es ja nicht mal ganz verstehen noch sprechen.
Ich hatte keine Ahnung was Namjoon sagte, doch ich war so glücklich ihn zu sehen, auch wenn etwas hier Faul ist. Ich rannte zu ihm und sprang förmlich auf seinen Schoß, um mich in seiner Halsbeuge zu kuscheln. Und da war dieser einschüchternde, doch leckere Geruch von ihm und seinem Blut. Doch die Macht die er besaß konnte man nicht, nicht riechen.
"Namnam du bist okay!" sagte ich fröhlich und gab ihm viele einzelne Küsse auf den Hals. Ich war einfach so glücklich, dass wie nicht wieder voneinander getrennt wurden.
"Mhmm Baby..Ich habe deinen Geruch vermisst." schnurrte er und versteckte sein Gesicht in meine Haare.
"Wie lange war ich denn weg?" Fragte ich verwirrt.Also habe ich etwas verpasst, ich wusste es! Ich dachte schon ich werde verrückt.
"Drei Tage." meinte er und schaute mich an.Jetzt wo ich ihn in die Augen sah war er wieder der Selbe, so wie ich ihn kenne.
"Warum eigentlich?"
"Ich versuch die Gesichte kurz zuhalten." meinte er und atmete nochmal tief ein Bevor er anfing.
"Die haben mich dir wieder weggenommen. Ich weiß nicht warum du drei tage weg warst. Sie wollten, dass ich den Job meines Vaters übernehme, oder du wirst wegen Mordes bestraft und meine Mutter wird ebenfalls fürs verstecken der Leiche im Keller gefangen genommen. Ich habe den Job angenommen und seitdem sind wir die reichsten Vampire die es gibt. Wir sind umgezogen und leben in London. Ich bin oberster Berater des Hohen und er hat und dieses Wochenende zu einen Abendessen eingeladen. Was eine große, nein, eine riesige Ehre vor meine Familie wird, will niemand außer seine Berater ihn sehen dürfen."
Ich war Sprachlos. Ich war nur drei Tage weg und das alles ist in diesem Zeitraum passiert..
"Ich dachte du wolltest nicht den Job deines Vaters annehmen..."
"Am Ende hat es die wichtigsten Menschen in meinem Leben gerettet und ich bin gleich befördert wurden, also ist das nicht wirklich der gleiche Job meines Alten."meinte er und lächelte mich an.
"Also, werden wir jetzt für immer zusammen bleiben können, ohne, dass mich jemand wegnehmen will? Oder uns trennen möchte?" Das war meine einzige Sorge.Ein drittest mal von ihm getrennt zu werden kann ich nicht überleben, vor allem jetzt wo unsere Partnerschaft seit einer Woche vollständig ist.
"So wie es aussieht. Und jetzt.." E drehte sich um und Sullivian kam wieder mit einem Tablett in der Hand.
"Happy Birthday, Baby Boy." Er nahm den kleinen Teller mit dem Törtchen in die Hand und überreichte es mir.
Das Törtchen saß schief und sie Aufschrift war verschmiert.
"Hast du das Törtchen ohne Hilfe gemacht?" Fragte ich ihn und zog eine Augenbraue hoch.
"Ja.."Sagte er nervös."Du bist niedlich." meinte ich und sah mir das Törtchen wieder genauer an.
"Hey! Das ist mein Satz. Du bist immer hin Sub."
"Ach darf ich nicht sagen, dass mein niedlicher freund niedlich ist." Provozierte ich und streckte die Zunge raus."Pass auf was du machst oder dein Geschenk muss noch länger warten."
"Geschenk?" Er hat mir echt ein Geschenk besorgt?
Er schnipste und Sullivan fuhr ein riesen, eingepackten und mit Schleife verzierten Karton in den offenen Eingang von Esszimmer.
"W-Was hast du getan?"
"Dir eine Freude bereitet."
"Aber was ist das drin, warum ist das Geschenk so groß wie ich?!" Ich legte meine Hände auf meine Augen und dann entfernte ich sie wieder, in der Hoffnung, dass, das Geschenk kleiner wird.
Namjoon stand auf und schob mich zu den Geschenk, bevor er sich wieder am anderen Ende hinsetzte und mich beobachtete.
"Jetzt zieh schon an der Schleife, das öffnet sich schon von allein." meinte er und sag mich hinterhältig und amüsiert an.
"Wehe das springt jetzt irgendein Clown oder so etwas, sonst schreie ich das ganze Haus zusammen."
Er musste bei meiner Aussage schmunzeln und wartete gierig.
Ich zog vorsichtig an den Band der schleife und als sie lose war und abfiel ging ich schnell ein paar schritte zurück und in Deckung hinter einem Stuhl. Ich spürte Namjoon Blick auf mir liegen und hörte wie er lachte.
Der Karton verziel in seine Teile und mein Geschenk ließ sich blicken. Als ich sah was es ist legte ich meine Hände auf den Mund, weil ich meinen Augen kaum Glauben schenkte.
"Hey, Suga!" Winkte Jimin und öffnete seine Arme.
"Komm zu Daddy!" Scherzte er und ich rannte fröhlich schreiend zu ihm.
Wir beide umarmten uns bis wir beide keine Luft mehr bekamen und sprangen im Kreis, dabei schrien wir was das zeug hält.
Wir blieben auf der Stelle stehen und ich schaute in mir genauer an.
"DU HAST GOLDENE AUGEN!" Schrie ich und legte meine Daumen auf seine Wangen.
Er tat das selbe.
"DU AUCH!" Schrie er und wir umarmten uns wieder.
"ICH HABE DICH SO VERMISST!" Jammerte ich und spürte die Freudentränen kommen.
"ICH DICH AUCH MEIN LIEBLING!" Um ehrlich zu sein haben mir diese gespielten Kosenamen gefehlt.
Namjoon räusperte sich und bekam unsere Aufmerksamkeit. Er stand direkt hinter mir und legte seine Hande beschützend um meine Hüften und zog mich zu ihm.
"Chill, Ich werde dir deinen süßen schon nicht wegnehmen. Ich habe meinen eigenen." meinte er und stütze seine Hände auf seine Hüften ab.
Das viel mir wieder Jungkook ein und ich wurde besorgt. Ich riss mich von namjoons Griff und nahm Jimins Gesicht in meine Hände.
"Jungkook hat dir nichts getan oder?" fragte ich gerade raus und schaute ihn tief in die Augen, damit ich erkennen konnte, wenn er lügt.
"Nein, es war eher anders rum. Er hat mir alles erzählt und ich habe ihn dann erstmal ordentlich erzogen. Mein kleiner Puppy.""Er wird euch keine Schwierigkeiten mehr machen und wird sich bei euch beiden entschuldigen."
Ich umarmte ihn nochmal.
"Gott sei Dank. Ich hatte Angst um dich." Jimin kuschelte sich in meine Halsbeuge und zog Luft ein.
"Uh du riechst echt gut. Das meinte Jungkook also. Gut, dass wir uns jetzt erst wiedersehen, wer weiß, vielleicht hätte ich ihn dir doch weggenommen, Namjoon." Scherzte er erneut, doch Namjoon knurrte und hob mich über seine Schulter.
"HEY! Ich bin kein Mehlsack!" Meckerte ich.Das nächste kapitel wird entweder Morgen oder nächstes Wochenende kommen. In diesem Monat werden kaum Kapitel kommen, weil:
1. Schule (neuanfang und co.)
2. Meine Freundin ist den Monat bei mir
3. Ich will erstmal einen Monat pause nehmen, damit ich über das Ende dieser Fanfic nachdenken kann.
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My bias is a vampire
FanfictionDer 17 Jahre alte Yoongi ist schon seit langen ein sehr großer Fan von dem koreanischen Rapper Rapmonster. Yoongi fand den Rapper schon immer anziehend und geheimnisvoll, aber als er ihn zu ersten Mal auf einem Konzert von ihm sah, veränderte sich a...