Bevor ihr mich tötet, hier Chibi Yoongi.
YoongiDer Boden auf den ich jetzt schon mehrere Stunden saß war kalt und hart. Er fühlte sich an wie Metall. Ich konnte immer noch nicht sehen wo mich dieses Arschloch hin gebracht hat, weil er diese Augenbinde noch nicht entfernt hatte. Und mein Körper war noch immer gelähmt von diesen Zeug, was ich inhalieren musste. Ich konnte gerade so Sitzen. Meine Hände sind an etwas fest gebunden und meine Beine wurden ebenfalls aneinander gebunden. Ich war verzweifelt, wütend und hatte Angst. Ich vermiss Namjoon.
"Er wird mich finden.." Hauchte ich schwach und schluchzend.
"Er wird das schon schaffen.."
Ich werde hier noch verrückt.-
Ich hörte wie sich eine schwere Tür öffnete und wimmerte als sie wieder zu schlug. Schritte. Laute Schritte kamen auf mich zu und bei jeden lautem aufprall von seiner Schuhsohle zog sich in mir alles zusammen und meine Tränen fanden wieder ihren lauf. Dennoch presste ich die Zähne zusammen um kein einzigen Laut von mir zu geben.
"Guten Morgen, Prinzessin." Seine Stimme klang so abscheulich.
Er stand direkt vor mir. Ich konnte seinen Atem hören, er war so nah.
"Wie war deine erste Nacht? Gut geschlafen?" alles was er sagte hörte sich provozierend für mich an und ich würde ihn am liebsten Antworten. Doch ich schwieg. Er verdient es nicht.
Er zog an meinen Haaren und ich war gezwungen meinen Kopf in den Nacken zu legen. Ich schaute zu ihm hoch, ohne ihn zu sehen. Aber ich wollte ihn sehen. Ich will sehen wer dieses Arschloch ist.
"Antworte!" Schrie er.
Warum kam mir seine Stimme auf einmal so bekannt vor? Ich blieb still. Und schon gab er mir eine Ohrfeige. Ich jammerte und drehte meinen Kopf wieder gerade aus. Er hatte meine Haare noch immer in seiner Faust. Es fühlte sich an als wird das eine Kahle stelle.
"Warum..sollte ich auf solch belanglosen Fragen antworten?" Sagte ich bitter.
Ich wusste, dass ich es nur noch schlimmer mach, aber egal was passiert ich werde mich ihm niemals unterordnen. Er lachte etwas hämisch.
"Tze tze tze, Yoongi.." Woher wusste er meinen Namen?
"Wer bist du?!" Fauchte ich.
"Ach du weißt es noch nicht? Soll ich dir die Augenbinde abnehmen?" Ja sollst du, Idiot.
"Bettle darum!" Befiehl er.
"Lieber sterbe ich." Zischte ich.
Ich hatte keine Angst mehr. Mein Körper brodelte nur noch vor Wut, dass mich jemand von Namjoon getrennt hat.
"Ach, das wollen wir doch nicht. Dafür bist du nicht hier." Ich fühlte wie seine Hände um meinen Kopf herum gingen und von meinen Haaren abließen. Die Augenbinde fiel auf den Boden und ich öffnete langsam meine Augen. Ich sah ihm ins Gesicht und..erstarrte.
"Jungkook.." hauchte ich und sah ihn mit etwas offenen Mund an.
Er lachte und fasste sich an den Bauch."Du musst dein Gesicht mal sehen! Haach..zu Goldig!"Und er lachte wieder drauf los.
"Was...warum.." Ich war sprachlos.
Ich dachte er wäre bei Jimin. Jimin.
"WO IST JIMIN?" Schrie ich wütend.
"Woah, woah mach mal ganz ruhig, ja. Er ist in meiner Wohnung und schläft. Er hat mit dem hier nichts zutun." Jungkook setzte sich mit einen Mörder grinsen zu mir und stützte sein Gesicht auf seinen Händen ab, die auf seinen Knien lagen. Er ist Krank.
"In deiner Wohnung?" Fragte ich.
"Jap. Er wollte dich unbedingt mal besuchen kommen, deswegen ist er mit hier her geflogen. Eigentlich wollte ich dich dann erst Kidnappen aber gestern war meine große Chance." Erklärte er.
"Also geht es Jimin gut? Du hast ihn nichts angetan?" Ich war mehr besorgt um Jimin als um mich und ignorierte sein Gefasel.
"Vielleicht hab ich ihn etwas zu hart genommen, aber seine Hüften halten einiges aus. Während du hier unten High warst, hab ich es ihm richtig besorgt damit er uns nicht stört." Dies konnte ich diesmal nicht ignorieren. Ich wollte ihm den Hals umdrehen.
"Du mieses, schwanzgesteuertes, krankes-"
"Woah! Du brauchst echt Hilfe mit deinen aggressiven Verhalten, Baby Boy."
"NENN MICH NICHT SO!" Ich schwöre, wenn meine Hände nicht gefesselt wären.
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My bias is a vampire
FanfictionDer 17 Jahre alte Yoongi ist schon seit langen ein sehr großer Fan von dem koreanischen Rapper Rapmonster. Yoongi fand den Rapper schon immer anziehend und geheimnisvoll, aber als er ihn zu ersten Mal auf einem Konzert von ihm sah, veränderte sich a...