Part 34 America again?

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Einige von euch (die die mich auf snapchat stalken❤️) wissen, dass dieser Teil eigentlich gestern rauskommen sollte, aber irgendwas ist schief gelaufen und ich musste von neuem anfangen. Also sorry dafür.

 Also sorry dafür

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Yoongi

Ist der berühmte koreanische Rapper Rapmonster vergeben?
Rapmonster ist vom anderen Ufer?
Wann lernen wir den Freund von Rapmonster kennen?

All diese Schlagzeilen erscheinen seit ich aufgewacht bin. Ich sitze gerade an den großen Esstisch vor der offenen Küche und arbeite an meinen Laptop an ein paar Liedtexten die mir einfielen. Namjoon kommt gerade von dem Flur ins Esszimmer herein. Mit großer schwarzer Brille, Falsch zugeknöpften weißen Hemd, schwarzer Jeans und verwuschelten Haaren. Setzte er sich neben mich und klappte seinen mitgebrachten Laptop auf. Bevor ich ihn zur rede stellte drehte ich mich auf den Stuhl zu ihm und zog an seinen Hemd, damit er sich auch in meine Richtung drehte.
"Guten Abend." sagte er und tat so als hätte er mich nicht bemerk als er rein kam.
Ich sagte nichts und knöpfte sein Hemd wieder auf.
"Hey, schon so früh am Abend?" lachte er und grinste mich frech an.
"Bilde dir ja nichts ein ich knöpfe nur sein Hemd richtig." zischte ich und knöpfte sein Hemd bis auf den Vorletzten Knopf zu.
Meine Hände fuhren durch seine Haare und glätteten sie ein wenig. Namjoon gab mir ein Kuss als Dankeschön und widmete sich seinen Laptop.
Nach einer Weile traute ich mich endlich ihn die lang erwartete Frage zu stellen.
"Hast du unsere Beziehung öffentlich gemacht?"
Er sah nicht zu mir.
"Natürlich."
"Ohne das mit mir vorher zu besprechen?"
"Schon vergessen? Ich kann machen was ich will, solang es dich nicht körperlich oder seelisch verletzt und es unsere Beziehung nicht infrage stellt." (Hier erfahrt ihr ein paar regeln des Vertrags)
"Es stellt aber unsere Beziehung infrage, Dummkopf." meinte ich uns schmiss mein Kopf auf die Tastatur meines Laptops.
"Wie war das?" kam von ihm in einer ernsten Stimmlage.
Verdammt! Ich habe vergessen, dass ich in seiner gegenwart nicht fluchen darf und ihm erst recht nicht beleidigen kann.
"Nichts. Ich habe nichts gesagt." Ich mied seinen Blick und alles spannte sich in mir an.
Er beugte sich zu mir und legte seine Hand auf meinen Nacken. Er kam meinen Ohr näher und seine Hand krabbelte meinen Nacken herunter.
"Willst du die Bestrafung jetzt oder nach dem Essen?"
Gänsehaut zeigte sich und ich wurde Rot. Ich habe bis jetzt noch nie eine Bestrafung bekommen und schon gar nicht darüber nachgedacht was er tun könnte. Doch das Schicksal war auf meiner Seite, denn bevor ich irgendetwas dummes antworten konnte was die Sache sicher schlimmer gemacht hätte, bekam er einen E-mail und sein Laptop kündigte die Nachricht an. Er entfernte sich von mir und klickte auf die E-mail. Ich war neugierig, also wartete ich auf seine Reaktion, weil es kann nichts gutes heißen, wenn er eine Nachricht bekommt. Nun da war seine Reaktion, er sprang auf und rannte zu seinem Handy auf der Küchentheke.
"Ich habe deine Mail bekommen. Geht es ihm wirklich gut?"
"Wie lang muss er noch im Krankenhaus bleiben?" Ab da wusste ich sofort, dass es um Hoseok ging also sprang ich ebenfalls auf und rannte zu ihm.
Ich stand auf Zehenspitzen um auf die Höhe von seinen Handy zu kommen und horchte mit.
"Er muss noch ein paar Tage da bleiben, aber es gibt wichtigeres zu besprechen." Taehyung stimme klang besorgt.
"Es geht um deine Mutter. Ein Tag nach deinem Umzug bekam sie ein Brief von einen Kollegen deines Vaters. Dieser Brief war von dem Hohen."
Namjoon Augen weiteten sich und er drückte mich von ihm damit ich nicht mehr zuhören konnte.

My bias is a vampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt