So werdet ihr reagieren nach dem Kapitel
Yoongi
"Hey, kleiner." begrüßte mich Namjoon und betrat mein Zimmer.
"Ich bin nicht klein." Meckerte ich.
Namjoon und ich haben beschlossen den Vertrag erstmal bei Seite zu legen und uns aneinander gewöhnen müssen. Ich meine, so lange kennen wir uns nun auch wieder nicht, dass ich sein sogenannter Sklave werden kann. Obwohl das der falsche Begriff dafür ist. Ich werde sein Sub, sein Omega.
"Wie wäre es wenn wir jetzt Essen gehen?" Fragte mich Namjoon und lehnte sich auf die Couchlehne. Meine Augen strahlten auf.
"JA!" schrie ich begeistert, doch ich erkannte schnell das Problem bei der Sache und schaute ihn traurig an.
"Aber ist es nicht zu gefährlich für mich zwischen Hunderten, nein, tausenden von Blutsaugern?!" Fragte ich etwas ängstlich.
"Es ist gefährlich, wenn du allein bist. Aber wenn die Vampire sehen, dass du flecken von mir am Hals hast werden sie sich nicht trauen dir etwas zu tun und wenn es jemanden gibt der dir an den Kragen will, bist du nicht allein. Hoseok hat mich eingeladen, er dachte er bringt seinen Partner mit. " Erklärte Namjoon.
"Oh! Er hat einen Partner?" meine Neugier kam und ich schaute Namjoon wieder strahlend an.
"Ja, er ist zwei Jahre älter als du." meinte Namjoon.-
Wir saßen im Auto und ich war aufgeregt vor Vorfreude.
"Ich muss dich warnen. Die Bar zu der wir gehen ist voller Alpha's und ihren Partnern. Ich wollte, dass du siehst wie die, die den Vertrag und das Band vervollständigt haben miteinander umgehen." meinte Namjoon und sah etwas betrübt aus."Was ist so schlimm daran?"
"Du musst jetzt auf mich hören, ok? Dort sind alle Partner von den Alphas gut trainiert und sie hören, machen alles was ihre Alphas sagen."
"Und du willst, dass es bei mir auch so ist?"
"Sagen wir es so, ich möchte, dass du mit niemanden außer mir, Hoseok und seinen Partner sprichst. Stelle keine persönlichen fragen. Knüpfe kein Augenkontakt mit jemanden außer mir. Wenn irgendetwas ist, sag mir bescheid, sofort." forderte Namjoon.
"Ok, verstanden." Sagte ich aufgeregt.
"Ach und die Bar Kellnerin ist sowas wie eine Schwester für mich und auch älter als ich, also spreche sie höfflich an. Und starr sie nicht an, wenn sie nicht viel anhat, immerhin ist das eine BDSM-Bar."
"O-Ok."
"Gut. Na dann fahren wir mal los sonst kommen wir noch zu spät."-
Wie würdet ihr euch eine Stadt vorstellen die von Vampiren erbaut wurden ist? Ich habe gedacht hier befinden sich nur historische Gebäude die einen gleich ins Gesicht schreien 'Bleibt weg!'. Aber ich war sehr überrascht als ich eine ganz normale Stadt aus dem Autofenster sah, vielleicht mit etwas mehr Wald drumherum, doch das war das einzige was diese Stadt von anderen unterscheidet. Ich war auch überrascht über die ganzen Hochhäuser und Wolkenkratzer. Es gab keine düstere Stimmung hier es sah alles sehr einladend aus.
Wir blieben vor einen Hochhaus stehen. Die fahrt hat länger gedauert als gedacht und nun war es schon dunkel draußen. Das Hochhaus hatte einen Unterschied und hob sich etwas von den anderen ab. Es war dunkler als die anderen und ein rot leuchtendes Schild hing über dem Eingang der Bar. Den Namen konnte ich nicht wirklich identifizieren. Die Schaufenster waren verdunkelt und man konnte erst reingucken, wenn man sein Gesicht an die Fensterscheibe presst. Was ich nicht machen werde.
"Du hast glück heute ist nicht so viel Betrieb." Meinte Namjoon und schnallte mich ab.
"Woher weißt du das?" Fragte ich beeindruckt.
"Ich hätte sonst nicht genau vor dem Laden parken können, Silly." neckte er mich und machte die Tür auf und stieg aus.
Er ging um den Wagen herum auf meine Seite und öffnete sie Tür für mich. Ich lächelte ihn dankend an und er nahm meine Hand. Es bin es nicht gewohnt in der Öffentlichkeit zu zeigen vom welchen Ufer ich komme, aber da ich wusste, dass es hier keine Homophoben gab lief ich erleichterter rum.
"Erschreck nicht wenn wir reingehen."
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My bias is a vampire
FanficDer 17 Jahre alte Yoongi ist schon seit langen ein sehr großer Fan von dem koreanischen Rapper Rapmonster. Yoongi fand den Rapper schon immer anziehend und geheimnisvoll, aber als er ihn zu ersten Mal auf einem Konzert von ihm sah, veränderte sich a...