Mit erhoben Haupt ging ich auf die Männer zu. Verdammt sie sahen wirklich zum Anbeißen aus. Der Mann mit dem Zopf und den violetten Augen, sprang mir besonders ins Auge. Er sah so verdammt sexy aus. Die Arme von ihm waren voll tätowiert. Er war verdammt groß, hatte breite Schultern, einfach zum Anbeißen. Ich wusste aber das ich keine Chance bei ihm hatte. Männer die aussahen wie die Sünde höchstpersönlich, von denen sollte man die Finger lassen. Sie bedeuteten nur Ärger und vor allem Herz Schmerz.
Mit verkniffen Augen stand ich nun vor Ihnen und musterte alle ganz schnell. Sie sahen wirklich verdammt gut aus. Ich straffte meine Schultern und setze mein schönstes Lächeln auf . Ich begrüßte sie und bat sie mir zu folgen. Gott sei dank klang meine Stimme fest, denn innerlich war ich total nervös gewesen. Im Hintergrund sagte jemand etwas nur verstand ich nicht was. Die Musik war einfach zu laut.
Ich führte die Männer zu unserem Aufzug, damit sie nicht die Treppe nehmen mussten "Bitte hier entlang, Sie können den Aufzug nehmen, ich werde sie in der ersten Etage wieder empfangen." Sagte ich so ruhig wie möglich und vermied es Ihnen in die Augen zu gucken. iEigentlich hatte ich kein Problem damit Leute direkt anzuschauen, doch strahlten sie etwas gefährlich aus, etwas düsteres, etwas wirklich undefinierbares. Mein Instinkt sagte mir, dass ich vorsichtig sein sollte und ich vertraute auf mein Instinkt, wobei er mich schon manchmal in die Irre führte.
Schnell drehte ich mich um, um zu Treppe zu laufen, wurde jedoch am Arm gepackt. Plötzlich ging ein kurzer Schock durch meinen Körper, so schnell er gekommen war, so schnell verschwand er auch wieder. Was zur Hölle war das?
"Warum fährst du nicht mit uns?" Fragte sagte der Sexgott mich. Was sollte ich den jetzt sagen, vielleicht das ich einfach nicht mit sieben Alphamännchen in einem Aufzug stehen wollte, oder dass der Sexgott mich etwas einschüchterte.
Ich entschied mich einfach für die halbe Wahrheit.
"Verstehen Sie mich nicht falsch Sir, aber in diesem Aufzug ist nur für zehn Leute Platz und da sie alle ziemlich groß sind auch schwer sind, werde ich nicht hinein passen." Lächelte ich und bevor er was erwidern konnte riss ich mich von ihm los und ging mit schnellen Schritten die Treppe hoch. Ich brauchte ein Drink. So schnell ich konnte rannte ich zu Vivi an die Bar "Tequila, aber ganz schnell." Sagte ich nur. wenn ich jetzt nichts bekam was mich auflockerte, dann würde der Abend in einem ziemlichen Desaster enden und das wollten wir alle nicht. Sie zog ihre Augenbraue hoch und öffnete den Mund, bevor sie was erwidern konnte, brachte ich sie mit einem Blick zum schweigen. Ich würde es später erklären.
Sie nickte mir zu und gab mir den Tequila. Ich würgte ihn ganz schnell runter, das Zeug war grässlich, aber es half Wunder in solchen Situationen. Die Männer standen schon vor dem Fahrstuhl dort. Sie schauten mich alle etwas komisch an, ich fragte mich warum, ich ignorierte ihre Blicke.
Ich zeigte ihnen die Lounge und bat sie alle Platz zunehmen.
"Was kann ich Ihnen zu trinken anbieten?" Fragte ich sie freundlich. Plötzlich schauten sich alle gegenseitig an und fingen an zu grinsen. Ich wusste, das nun das wirkliche Theater begann. Ich wusste, dass sie jetzt versuchen werden, mich aus der Fassung zu bringen, nur kannten sie mich zu schlecht. Wenn sie nur wüssten, dass sie gleich alle dumm dastehen werden und nicht ich"Ein Sex on the beach." Sagte der Kerl mit den silbernen Augen. Ich hatte noch nie solche Augen gesehen, äußerst seltsam, dachte ich mir.
"Wir hätten gerne den hausgemachten Cocktail mit einem extra Schuss Rum."
"Ich möchte ein Whisky mit Cola."
"Ich hätte gern ein Wasser und Tequila." Und so und so ging es mit den Bestellungen weiter.
"Willst du dir nicht alles aufschreiben?" Fragte der Kerl mit den blonden Haaren . Ich schüttelte nur den Kopf grinste ihn an u d tippte mir an die Schläfe, somit verließ ich den Raum kommentarlos.
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Eiskalte Liebe (boyxboy)
VampireDas wird die erste Geschichte der, The Chronicles of the seven Brothers. Tyson Bennet lebt mit seinem besten Freund Greyson in New York, in einer runtergekommenen Bude. Um sich sein Studium zu finanzieren, arbeitet er so oft er kann im Red Room...