LOUIS | | Meine Hände schnellten hervor und vergruben sich in seinem dichten Haar. Seine Lippen bewegten sich hart auf meinen, was ich genauso verlangen erwiderte. Die Gefühle die in mir herumschwirrten waren nicht annähernd so wie ich es mir ausgemalt hatte, denn sie waren viel schöner.
Seine Lippen, die immer wieder an meiner Unterlippe saugten, ließen in meinem Bauch ein Gefühl hochkommen, welches ich nicht einmal ansatzweise hätte beschreiben können. Seine Zunge leckte über meine Unterlippe und bat somit um Einlass, den ich ihm auch liebendgerne gewährte. Sofort drang seine Zunge in meinem Mund und erkundete diesen, eher er meine Zunge um einen wilden Tanz herausforderte.
Mittlerweile hatte er sich zwischen meine Beine gekniet, die ich um seine Hüfte geschlungen hatte, um ihn fester an mich zu drücken. Unsere Zungen kämpften um die Dominanz, die er natürlich gewann. Schwer atmen lösten wir uns voneinander, denn ein Mensch braucht nur einmal Luft zum Atmen. Seine Stirn lehnte er an meine und sah dann grinsend zu mir hinab.
"Du kannst gut küssen, babe." Schüchtern lächelte ich ihn an, nachdem mir die Hitze in die Wangen stieg. Mir lagen die Worte, welche ich jetzt am liebsten gesagt hätte schon auf der Zunge, jedoch traute ich mich einfach nicht sie auszusprechen. Es war ein kleiner Kampf mit mir selbst, den ich versuchte zu gewinnen. Ich nahm all meinen Mut zusammen, um ihm zu sagen was sie schon so lange wollte. Ich spielte mit seinem Haaransatz am Nacken und sah ihm tief in die Augen. "Bitte fick mich, Daddy."
Überrascht wie fest meine Stimme klang, fing ich an zu schmunzeln und leckte mir über die Unterlippe. "So wie du hier liegst fällt es mir echt schwer dir deine Bitte abzuschlagen, abgesehen davon, dass ich dir jetzt liebend gern meinen großen Schwanz in deinen süßen kleinen Arsch stoßen würde.", antwortete er. Seine Worte ließen in mir wilde Vorstellungen hoch kommen wie er eben dies tat was er sagte.
Zum zweiten Mal an diesem Tag drückte er seine weichen Lippen auf meine. Ich drücke ihn mit meinen Beinen, die noch immer um seinen Hüfte geschlungen waren, näher an mich heran, sodass seine Mitte auf meine prallte. Ein Stöhnen kam aus meinem Mund was unseren Kuss kurz unterbrach, jedoch presste er seine Lippen direkt wieder auf meine. Unsere Lippen bewegten sich gleichmäßig zueinander, sie passten einfach perfekt zusammen.
Harry löste sich von meinen Lippen und fing an meinen Hals zu küssen. Leicht biss er in die empfindliche Haut und saugte an ihr. Meine Hände, die bis jetzt noch in seinen Haaren lagen, wanderten zu dem Bund seines T-Shirts und zogen es hoch. Er verstand und löste sich von mir um sich sein Shirt ausziehen. Meins zog er mir gleich mit aus und ließ es einfach, wie seines, auf den Boden fallen.
Ohne auch nur irgendwas zu sagen fing an meine Hose zu öffnen und streifte sie mir von den Beinen. Mein Atem ging schnell und mein Herz schlug wieder schneller als zvor.
Es würde also wirklich passieren. Ich würde, mit Harry schlafen. Wenn ich so darüber nachdachte war ich schon sehr aufgeregt. Die Angst etwas falsch zu machen oder einfach nicht gut genug zu sein war tief in meinem Hinterkopf, aber ich versuchte diese Gedanken zu verdrängen und mich auf Harry zu konzentrieren, der gerade dabei war sich eine feuchte Strecke von meinem Oberkörper bis hin zu dem Bund meiner Boxershorts zu küssen, in der sich, wie auch in der des Lockenkopf, eine beachtliche Beule gebildet hatte. Zwar hatte Harry noch seine Jeans an, aber man konnte trotzallem sehen, dass sie gewölbt war.
Er leckte die Haut meines Bauches oberhalb meiner Boxershorts entlang und hackte jeweils zwei Finger unter dessen Bund um sie mir auszuziehen. Meine Wangen erröteten sich in Sekunden schnelle und ich versuchte meinen entblößten und noch dazu erregten Penis mit meinen Händen zu verdecken, jedoch hielt Harry meine Hände fest, als er sah was ich vor hatte.
"Baby, du brauchst dich nicht schämen, du bist wunderschön." Er hauchte mir einen kleinen Kuss auf die Lippen und fing an sich dann seinen restlichen Anziehsachen zu entledigen. Doch eher er wieder zurück zum Bett kam ging er auf die Tür zu und schloss sie ab.
"Sicher ist sicher." Leicht schmunzelte ich. Er krabbelt auf allen Vieren auf mich zu, faste mit seinen goßen Händen an meine Hüfte, zog mich etwas hoch, sodass mein Unterleib auf seines prallte. Unsere Erektionen berührten sich, was uns beide aufstöhnen ließ. Er rieb sein Unterleib feste gegen meines und fing wieder an mein Hals zu bearbeiten. Unser stöhnen erfüllt den Raum und währenddessen hinterließ er unter meinem Ohr einen Knutschfleck, denn er stolz musterte. Wenn er so weiter machen würde, dann würde ich bald meine Geduld verlieren. Ich wollte ihn jetzt undzwar in mir.
"Reite mich.", raunte er plötzlich in mein Ohr. Erschrocken weiteten sich meine Augen. "Was?" "Ich will, dass du mich reitest."
"O-Okay. "
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Attention [Larry Stylinson]
Fanfiction[✓] Es muss schon ein riesen Zufall sein, wenn die Person, die du beim Sex Daddy nennen willst, genau das von dir fordert. Aber genau dies passiert Louis Tomlinson, einem einfachen Jungen, mit einem kleinen Crush. [AU] \\ © gedankenfehler...