Kapitel 33

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LOUIS | | Harry ließ sich neben mich fallen, woraufhin ich über ihn krabbelte und mich zögernd auf seine Oberschenkel nieder ließ.

"Nicht so schüchtern.", grinste er und legte seine Hände auf meine Oberschenkel, fuhr sie langsam hoch, legte die dann an meine Hüfte. Leicht nickte ich und konzentrierte mich. Ich wollte es hart und rücksichtslos und nicht schüchtern und sanft.

Tief atmete ich durch und umschloß seine Erektion feste mit meiner Hand und fing an sie rhythmisch zu bewegen. Harry stöhnte leise auf und wanderte dann mit seinen Händen weiter nach hinten zu meinem Po, welchen er anfing mit seinen großen weichen Händen zu massieren. Ich rutschte etwas nach hinten und beugte mich hinunter zu seinem erregten Penis und nahm ihn langsam in meinen Mund auf.

Zuerst war ich etwas unsicher, aber als er sich dann mit dem Händen in meinen Haaren fest krallte und meinen Kopf weiter herunter drückte verschwande diese Unsicherheit sofort und ich fing an meinen Kopf schneller zu bewegen und den Rest, welchen ich nicht in den Mund bekam bearbeitete ich mit meiner Hand. Harry stieß sein Becken nach oben woraufhin ich erst leicht würgen musste, aber machte dann trotzdem weiter.

Immer wieder leckte ich mit meiner Zunge die Unterseite entlang und saugte an der Spitze, bis er mich wenige Sekunden später an den Haaren nach oben zog, woraufhin sich leichte Angst in mir ausbreitete.

"War es schlecht, oder habe ich was falsch gemacht?", fragte ich leicht panisch, weshalb er nur lachte und versuchte sein Armen unter Kontrolle zu bekommen. "Nein nur, wenn du so weiter gemacht hättest, dann wäre ich nicht in deinem Hintern, sondern schon in deinem Mund gekommen."

Verstehend nickte ich und beobachtete Harry dabei wie er aus seinem Nachtschrank eine Packung Kondome und Gleitgel herraus kramte. Er nahm ein Kondom aus der Packung und drückte es mir in die Hand, während er etwas Gleitgel auf seinen schlanken Fingern verteilte.

Ruckartig zog er mich weiter nach oben, sodass er ohne Probleme seine Hand zu meinem Hintern bewegen konnte. Ich beugte mich nach vorne und lehnte meine Stirn gegen seine Schulter, atmete dabei tief ein und wieder aus.

Ich hatte so lange auf diesen Moment gewartet und nun würde es nun endlich passieren. Ob es denn jetzt eine gute Idee war oder nicht war mir in desen Moment egal.

"Bereit?", fragte Harry sanft. Ich nickte nur und spürte dann wie er mit einem Finger in mich eindrang. Es tat zwar nicht weh, aber es war ungewohnt. Ein keuchen verließ meine Kehle, als er den zweiten hinzufügte und tiefer in mich daran. Er machte scherenartige Bewegungen, was mich meine Augen zusammenkneifen ließ. "Jetzt kommt der dritte.", flüsterte Harry in mein Ohr. "Okay.", hauchte ich.

Als er den dritten Finger hinein schob, war es schon wesentlich schmerzhafter als beim ersten. Er krümmte seine Finger und bewegte sie rein und wieder raus. Nach einigen Stößen und Gestöhne meinerseits entzog er mir seine Finger und wusch sie am Bettlaken ab.

"Und jetzt kann es richtig losgehen.", grinste er, weshalb ich schnell die Kondompackung auf riss und es ihm über zog. Vorsichtig kniete ich mich über seine Mitte und stützte mich mit den Händen an seinen Schultern ab. Er nahm sein stehenden Penis in die Hand und positionierte es an meinem Loch.

Ein Keuchen entfloh mir, als seine Spitze in mich eindrang. Langsam, mit zusammengebissenen Zähnen, ließ ich mich weiter nach unten sinken. Ich musste schmerzerfüllt aufstöhnen, da es höllisch weh tat. Ich hatte es mir zwar schmerzhaft vorgestellt, aber das übertraf all meine Vorstellungskraft. Tränen traten mir in die Augen, als ich mich weiter auf ihm sinken ließ.

Attention [Larry Stylinson]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt