Kapitel 25

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LOUIS | | "Harry...", stöhnte ich gequält. Meine Gedanken waren so benebelt, dass ich kaum klar denken konnte und seiner Vorderung einfach nachkam. Er beugte sich vor und ließ sein Becken ruhig auf meinem liegen.

Mit seinen Lippen streifte er leicht meine Wange. An meinem Ohr bleibt er stehen und leckte einmal über mein Ohrläppchen. "Ich weiß was du willst.", hauchte er.


I

ch konnte garnichts auf seine Aussage antworten, zu überfordert war ich um überhaupt richtig zu realisieren was er da sagte. "Sag es mir."

"I-Ich-" Ich bekam keine klaren Worte heraus. Plötzlich fing er an meinen Hals mit feuchten Küssen zu bedecken, bis er meine Schwachstelle fand und er anfing dort zu saugen. Seine Zunge leckte über die empfindliche Stelle, was mich leicht keuchen ließ.

Er ließ von der Stelle ab, aber nicht ohne noch einmal über die brennende Stelle zu lecken. Mit seiner Zunge leckte er eine Spur von meinem Hals bis zu meinem Schlüsselbein und dem Kragen meines Shirt. Seine Hände, die noch immer meine Hände über dem Kopf hielten, wanderten zu dem Bund meines Oberteiles.

Mit einer geschickten Bewegunge zog er dies aus und warf es einfach nach hinten. Ich hatte das Gefühl ich würde in Ohnmacht fallen. Würde es passieren?

Er rutschte von meiner Mitte auf meine Oberschenkel und machte sich an meinem Hosenknopf zu schaffen. Quälend langsam zog er sie herunter und ließ es nicht aus über meine Beule in meiner Boxershorts zu streichen. "Bitte...", fehlte ich ihn mit einem quälenden Blick an.

Meint Atem ging unendlich schnell und mein Herz klopfte so stark, als wenn ich einen 10 km Marathon gelaufen wäre. Meine Arme lagen mittlerweile wieder neben meinem Körper und meine Hände krallten sich in die Decke. "Sag mir was du willst. Sag es!", forderte er mich auf.

"M-Mach was.", bettelte ich erneut.

Mit seinen Händen strich er von meinen Schultern über meine Brust und blieb bei meiner Boxershorts stehen, dessen Bund er mit jeweils zwei Fingern anhob und dann auf meiner Haut fletschen ließ.

Erschrocken stöhnte ich laut auf, als er meinen Penis durch den dünnen Stoff meiner Boxershorts massierte.
"

Oh Gott.", kam es nur aus mir herausgeschossen. "Du willst, dass ich dich ficke. Aber das wird nicht passieren. Noch nicht. Überzeug mich davon, dass ich es tun soll. Aber wir können ja auch anders Spaß haben, stimmt's?"

Schnell nickte ich. Ich brauchte Erlösung, so unbedingt. Mein Penis pochte und es schmerzte schon. "Und für dich bin ich von nun an, wenn wir alleine sind, Daddy. Das gefällt dir doch, oder?" Schnell nickte ich, konnte garnicht mehr klar denken, denn für mich ging gerade ein Traum in Erfüllung. Ich durfte ihn Daddy nennen. "Ja, Daddy. "

Er strich mir durchs Haar und schenkte mir einen sanften, aber zugleich lustvollen Blick.
Den Gedanken daran, dass er diese Tatsache, dass er mich ficken sollte, nur von Edward wissen konnte schob ich in den Hintergrund. Ich wollte mich nur auf diesem Moment konzentrieren. Vielleicht war es auch nur ein dummer Zufall, dass er dies sagte. Er erhob sich dann um mir die Hose komplett auszuziehen.

"So schön.", flüsterte er mehr zu sich selbst als zu mir, was ich denn noch hörte und sofort errötete. Lächelnd striche mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Warte kurz."

Er stand auf, ging zu seinem schwarzen Kleiderschrank und öffnete eine der Türen, aber anders als erwartet waren dort keine Anziehsachen drinne sondern Schuhkartons. Ich hatte so das Gefühl, dass dort keine Schuhe drinne waren, sondern ganz andere Dinge. Diese Befürchtung bewahrheitete sich, als er mir einen geöffneten Schuhkarton vors Gesicht hielt. Ich musste sagen, was ich dort drinne sah ließ meinen Penis noch härter werden.

Attention [Larry Stylinson]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt