Kürbisse und Waffeln

Teil 38

Nachdem wir den Tee ausgetrunken hatten, wies uns die Hausdame darauf hin, dass es später ein Gekochtes Mittagessen gab. Wir gingen wieder in Freddies Jugendzimmer und kuschelten uns ins Bett. "Ich bin immer noch so verdammt müde.." Gab ich von mir und kuschelte mich an seine Schulter. "Ja als ob. Du hast eine gute Stunde gestern schon im Auto geschlafen" lachte er.  Ich lachte ebenfalls. Aber ich merkte, dass er sehr müde war. Er legte mir seinen Arm um meine Hüfte und ich spürte wie mein Herz wieder einen Satz machte. Ich bin so froh das ich ihn Getroffen hatte. "Mila?" Flüsterte er, um mich nicht zu wecken, falls ich schlafen sollte. "Ja?" Gab ich genauso leise zurück. "Findest du... Ich bin zu unromantisch?" Er klang besorgt. Ich war wieder hell wach. "Wie kommst du darauf?" Ich überlegte. Mir fielen wirklich wenige Romantische Stellen in unserer Beziehung ein. "Naja.. Das letzte mal als es wirklich Romantisch war... Ist schon Ewigkeiten her!" Ich schluckte, weil ich ihn nicht verletzten wollte. "Weist du. Ich liebe dich um deiner Selbst. Mir ist egal wie viel Romantik um uns herum ist. Ich bin mehr als glücklich, wenn ich mich einfach an dich kuscheln kann. Denn dort fühle ich mich geborgen." Ich schluckte kurz. "Außerdem.. Ich werde nie vergessen was du schon alles für mich gemacht hast. Es begann alles mit den ersten Rosen, die ich von dir bekommen habe, als wir unser erstes Date hatten. Bis hin zu dem ersten mal als ich meine Tage bei dir bekommen hatte. Du wusstest nicht was du machen solltest. Und ich hatte solche Bauchschmerzen. Du tatest mir so unheimlich leid. Du hast mir Tee ans Bett gebracht und Schokolade. Du warst da. Du hast auch einmal deine Aufnahme wegen mir unterbrochen. Ich habe mich so schlecht gefühlt als du dann verloren hattest. Sebastian (Rewi) wusste nicht was los ist und hat die ganze Zeit rumgebrüllt." Ich musste lachen "ich bin Gott für jeden Tag dankbar an dem ich neben dir Aufwachen und Einschlafen darf. Ich weis noch als du einmal so krank warst. Ich hatte solche Angst um dich." Ich erzählte ihm von meinem Leiden, das er beendet hatte. Doch irgendwas war da noch. Ich konnte es nicht richtig entziffern.  Er schaute verdutzt in die Luft "Ich könnte dir noch einige weitere Misstaten erzählen und mich nicht oft genug bei dir bedanken. Weist du noch als ich kein Glätteisen dabei hatte und mit Nassen haaren ins Bett gegangen bin? Ich hatte am nächsten Tag die Locken des Todes. Ich hätte im Boden versinken können. Bin ich aber nicht, weil du mich davon abgehalten hast. Du hast versucht mich Aufzumuntern. Mit erfolg! Seit dem Glätte ich meine Haare schon mal nicht mehr so oft." Wand ich ein. Er lag immer noch Stumm da und sagte kein Wort. "Freddie. Was ist los? Ich bin glücklich. Ich brauche niemanden der mich immer mit roten Rosen empfängt und den ober coolen spielt. Ich bin glücklich mit dem was das Leben gibt. Einen Superheld der sich vor mich stellt und mich Beschützt und auch mal in Brenzlichen Situationen die Aufnahme Unterbricht ist mir viel lieber." Ich schaute ihn an und wusste nicht was in ihm vorgeht. "Freddie, was ist los?" Fragte ich mit einem Gefühlvollem Unterton. Ich bemerkte das es ihm nicht gut geht. Er war kurz davor eine Träne von sich zu geben. "Es tut mir so... Unendlich leid..." Er setzte sich auf, zückte sein Handy und öffnete einen Chat. Ich schaute nur verdutzt und wusste nicht was als nächstes kommt. "Kannst du mir bitte Antworten? Du kannst auch später noch schrieben." Doch er machte einfach weiter. Er öffnete einen Archivieren Chat und drückte mir das Handy in die Hand. Ich starrte ihn an. Er stand auf und warf die Hände über den Kopf. Ich setzte mich im Schneidersitz hin. Ich hatte noch keinen Blick auf sein Handy geworfen. "Was lese ich gleich?" Er lief aufgeregt das Zimmer auf und ab. Antwortete mir aber nicht. Ich zögerte den Chat zu lesen.

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Ein paar Worte von mir... Ich wollte mich einfach bei JEDEM bedanken, der es bis hier her geschafft hat. Ich habe mich unendlich über jeden Favorit, Read oder auch über jedes Kommentar gefreut.
Danke an dieser Stelle!

Ich möchte das Buch hier beenden. Nicht weil ich keine Lust mehr habe, sondern weil ich eure Fantasie anstrengen möchte. Überlegt euch selber wie Mila auf diese Nachrichten reagiert und was darin steht! :)

Vielleicht sehen wir uns in einem anderem Buch wieder :) ❤️

DANKE! ❤️