Soy Luna Es schien alles perfekt 1

15.Kapitel

Sorry das es so lange gedauert hat.

Ich schreibe an diesem Kapitel seit 6 Stunden.

Ich hoffe, dass ihr es wertschätzt.

Aber jetzt erst mal viel Spaß beim Lesen❤️

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~Yam's Sicht~

Heute ist Samstag, das heißt keine Schule.

Und das beste ist, dass, heute das Open Music ist.

Doch trotzdem bin ich nicht glücklich, ich muss die ganze Zeit an Nico denken.

Es kamen gestern alte Gefühle wieder hoch.

Ich mache mich gerade für's Open fertig als es an der Tür klingelt.

Es sind alle meine Freundinnen, und sie sehen auch nicht gerade glücklich aus.

"Kommt, doch rein", sage ich.

Wir setzen uns auf mein Sofa.

"Ihr seht toll aus", sage ich.

"Du aber auch", sage ich.

"Ich merke, doch dass es euch nicht gut geht, los spuckt's aus", sage ich.

Ambar fängt an: Simón und ich haben uns gestern geküsst...

"Da bist du nicht die einzige"

"Lasst mich doch fertig erzählen, auf eure Sachen kommen wir gleich zurück", sagt Ambar.

"Während dem Kuss habe ich aber Schuldgefühle gegenüber Alexandros bekommen"

"Wartet mal, wie viel Uhr haben wir?", fragt plötzlich Jim.

"13.00 Uhr"

"Wir müssen uns beeilen", sagt Delfi.

"Luna und ich haben vorgesorgt", sagt Ambar und öffnet dabei die Haustür.

Luna und Ambar haben Tino hierherbestellt, damit er uns zum Roller fährt.

"Ihr seit die Besten", sagen wir außer Luna und Ambar.

Dann steigen wir in das Auto ein.

"Mädels wir lassen uns einfach nichts anmerken, was gestern passiert ist", sagt Luna.

"Genau"

"AUF UNS!!!", schreien wir.

~Währenddessen im Roller~

Wir Jungs sind schon im Backstagebereich aber von den Mädchen, gibt es keine Spur.

Tamara kommt in den Raum und fragt uns: "Habt ihr inzwischen irgendetwas von den Mädchen gehört?"

"Nein"

Und dann verschwindet sie auch schon wieder.

Alexandros sagt: "Lasst uns mal vor die Tür gehen"

Das ist das einzige und letzte Mal dass wir uns etwas von denen sagen lassen.

~Jungs Sicht~

"Wo bleiben die denn?", fragt Nico.

"Denkt ihr sie kommen nicht?", fragt plötzlich Gastón.

"Das glaubst du wohl...", wollte Matteo sagen und starrte einfach nur gerade aus.