27.Kapitel

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~Jim's Sicht~

Ramiro und ich haben uns auf die Wiese gesetzt.

"Du, hast, mir immer noch nicht gesagt, was zwischen euch Jungs los war", sage ich.

"Müssen wir immer, über deinen Freund reden, wenn wir etwas zusammen machen?", fragt er mich.


"Sorry, dass ich mit dir reden möchte", sage ich ein bisschen sauer, und wollte gerade gehen.

"Jim, so war, dass nicht, gemeint, bitte bleib", sagt er.

"Sorry, ich wollte eigentlich, auch nicht so zickig reagieren", sage ich.


"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich bin der derjenige der sich entschuldigen muss", sagt er.

"Ich bin echt, froh, dass zwischen uns wieder alles gut ist", sage ich.

Und ich erst, ich wüsste gar was ich ohne dich machen, würde, ich kann nämlich gar nicht ohne dich", sagt er.


Dann legt er sich hin und ich liege mit mit meinem Kopf auf seinen Bauch.

Kurze Zeit, später, merke ich dass, er mit meinen Haaren spielt.

Dieser Moment, wird durch einen spitzen Schrei gestört.


"SCHATZ!!", schreit ein Mädchen.

Nach näherem Hinsehen, merke ich dass es das Mädchen von vorgestern ist.

Als sie bei uns angekommen, ist gibt sie Ramiro einen Wangenkuss.


Ich wäre ihr am liebsten an die Gurgel gesprungen.

"Du hast es wohl immer noch nicht begriffen, ich möchte nichts von dir", sagt Ramiro.

"Irgendwann, werden wir zusammen sein glaub mir", sagt sie.


"Was will die da eigentlich hier?", fragt sie und zeigt dabei auf mich.

"Die da geht jetzt", sage ich.

Was für eine blöde Kuh.


"Nein, Jim warte", ruft er mir hinterher doch ich kann mir dass, einfach nicht länger mit anschauen.


~Delfi's Sicht~

"Euren neuen Song finde ich wirklich klasse", sagt Gastón.

"Echt? Ich finde ja dass dieser Song unsere Begeisterung von Roller skaten zeigt", sage ich.

"Von was handelt euer Song eigentlich?", frage ich Gastón.


"Er handelt, um die Liebe, um die Geliebte, die einen Freund hat, doch, derjenige versucht es immer wieder sie zurückzubekommen", sagt er.

Während, er dass gesagt hatte, hat er nur zu mir geschaut.

"Äh...ok", sage ich.


Dann setzen wir uns auf eine Bank.

Er hat inzwischen einen Arm um meine Hüfte gelegt, und ich habe meinen Kopf auf seine Schulter platziert.

Ein paar Minuten später habe ich meine Hände auf seine Brust gelegt.


Als er dass, bemerkt, lächelt er und ich auch.

Soy Luna Es schien alles perfekt 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt