44 Kapitel

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"Wo ist sie?!" Fragte ich voller panik
"Wer sie?"
"Na Donita wer wohl?!"
Sofort rannte ich nochhmal in's Mädchenklo und schaute mich um. Sie war weg! Wohin war sie?

Donita war wie vom Erdboden verschluckt!
Sofort rannte ich raus und setzte mich auf mein Motorrad damit ich zu ihr Nachhause fahren konnte.
Auf dem Nachhause weg war ebenfalls keine Spur von ihr, sie muss Zuhause sein! Bitte sagt mir sie ist Zuhause!

*Bei Donita angekommen*
Ich stieg vom Motorrad ab und klingelte sturm bis mir Donita's Bruder die Tür öffnete.
"Hey kleiner, ist Donita da?" Fragte ich
Er schüttelte den Kopf "Sie ist doch in der Schule" antwortete er lachend
"Aah.. ja stimmt also man sieht sich kumpel"

Ich rannte zurück zu meinem Motorrad und wusste nicht mehr wo ich suchen sollte.
Ich nahm mein Handy zur Hand und wählte ihre Nummer.

Donita's sicht:
Ich sass im Wohnzimmer von Belinda's Wohnung, ich kenne das Schlüsselversteck und sie hat gesagt ich kann immer zu ihr. Sie war zwar jetzt nichtswissend in der Schule aber das war auch gut so.

Der vorfall war echt nicht zu glauben, was ist das bitte für ein abnormaler Mensch? Ich weiss garnich, warum eigentlich Liridon erschienen war, hat er mich gesucht? Oder sogar gemerkt das ich in einer schlimmen Lage war? Naja vergiss ihn Donita, er hat dich vor der ganzen Schule bloßgestellt!

Ich wischte mir die Tränen weg und verartztete mein Knöchel als mein Handy klingelte.
"Ich bin in der Schule" dachte ich mir nur ohne nachzusehen wer es war und holte mir eis aus der tiefkühle.

Später **17:30**
Ich hörte wie jemand die Türe öffnen wollte aber es nicht schaffte. Sturmklingeln und Hallo schreiend. Murmelnd riss ich meine Augen auf und setzte mich hin. "Donita?? Bist du da drin??"
Belinda! Ich starrte auf die Uhr.
Jap es war Belinda, ups ich sollte doch jetzt Zuhause sein?
"Donita mach bitte die Tür auf"
Ich stand humpelnd und mit schmerzen auf und lief zur Türe um sie zu öffnen.
"Donita, schatz! Ich hab vom vorfall gehört omg wie geht es dir?"
Ohne ein Wort zu sagen umarmte sie mich fest und schloss die Tür hinter sich.
"Wie geht es dir?" Fragte Belinda erneut und musterte mich von oben bis unten. Als sie mein Knöchel sah schrie sie auf "omg, komm setzt dich!"
"Belinda.. I-ich muss nachhause, mutter macht sich bestimmt schon sorgen"
"Ich ruf sie an und geb ihr bescheid das du Heut nacht bei mir übernachtest, so kann und will ich dich nicht gehen lassen! Komm jetzt"

Sie stützte mich auf ihren Schultern ab und setzte mich auf die couch.
"Hunger? Ja klar hast du Hunger ich bestell uns was. Lieber chinesisch oder italienisch?"
"Chinesisch hört sich gut an" sagte ich und setzte mir ein lächeln auf.

Als sie das Essen bestellte und dazu meiner Mutter bescheid gab, warf ich einen Blick auf mein Handy. Mehr als 10 verpasste anrufe von Liridon.. Was will er denn noch? Hat es ihm nicht gereicht mich einmal leiden zu sehen?
Ich legte mein Handy weg und wollte mich grad hinlegen als die Haustür klingelte.
Muss wohl das Essen sein.

"Ich geh schon"
"Nein, nein. Bleib sitzen ich mach das"
Mit fröhlichem gesang das nur aus dem wiederholen des Wortes "essen" bestand öffnete Belinda die Tür.
Sowohl schloss sie sie sofort wieder zu.
"War es der lieferservice?" Fragte ich nach und hörte keinen einzigen ton.
"Belinda?" Wieder keine antwort ist sie in dem fall rausgegangen?
Ich sollte mal nachsehen.

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Sorry meine treuen Leser :)!
Ich hatte echt kaum Zeit ein neues Kapitel zu schreiben. Nun hab ich mir vorgenommen jeden samstag und oder sonntag etwas zu posten! Ich hoffe das klappt

Unsere Liebe& dazwischen die Religion.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt