2 Kapitel || Die fahrt zur Schule

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Ein lautes Klopfen weckte mich auf.
Ich öffnete langsam meine Augen, setzte mich hin und orientierte mich zuerst vonwo dieses Klopfen kam.
Von der Terassentür?
Ich stand müde und genervt auf, in meinem Pjgama und noch ungeschminckt öffnete ich die Terassentür.

"Guten morgen, na gut schlafen?" Fragte mich die Person.
Ich schaute rauf zu ihm.
Ich glaube es war Liridon, der von gestern Abend.
Er sah richtig süß aus in seiner Jogginghose und in seinem weissen 'V' T-shirt.
"Liridon was?" Fragte ich.
"Jap, und du bist uninteressiert, hm?" Fragte er und bertrat mal wieder einfach so mein Zimmer.
"Schaut ja noch besser aus als Gestern!" Sagte Liridon.
"mein name ist Donita aber ja, uninteressiert bin ich immernoch.
Und übrigens war es gestern Dunkel! Du hast überhaupt nichts gesehn du hajvan" [ du Tier ]. Antwortete ich und folgte mit meinem Blicken seinen Schritte.
"Donita" er zwinckerte mir zu "schöner Name!"

Ich verdrehte die Augen.
"Geh jetzt, sonst kommt noch jemand rein!" Sagte ich frech.
"He? Was den, warum? Besuch ist doch erlaubt!" Fragte er.
"Äh, jaaha! Aber kein Männerbesuch und schongarnicht MEIN Männerbesuch! Also verpiss dich wenn du kein Ärger hab-" ich wurde gestoppt von meiner Zimmertür die sich gerade langsam öffnete.

Mit hastigen Handbewegungen und aufgerissenen Augen sagte ich so Liridon bescheid das er sich verstecken sollte.

Liridon's sicht:
"Donita" ich zwinckerte ihr zu "schöner Name!"

Donita verdrehte die Augen.
"Geh jetzt, sonst kommt noch jemand rein!" Sagte sie frech.
"He? Was den, warum? Besuch ist doch erlaubt!" Fragte ich.
"Äh, jaaha! Aber kein Männerbesuch und schongarnicht MEIN Männerbesuch! Also verpiss dich wenn du kein Ärger hab-" sie hörte auf zu reden da die Zimmertür gerade aufging.

Mit hastigen Handbewegungen und aufgerissenen Augen zeigte sie mir das ich mich verstecken sollte.

Das tat ich dann auch, ich war schnell unters Bett gekrochen.
Von hier aus konnte ich sehn wie unschuldig sie nun da stand.
Die Hände hinter dem Rücken und ein süsses unschuldiges engel-Lächeln im Gesicht.

"Mirmengjesi zemer, a je zgjuar?" [ guten Morgen herz, schon wach? ] hörte ich eine tiefe Männerstimme sagen.

"Mengjes bab, po" [ morgen papa, ja ] antwortete sie.

Ich hatte keine ahnung was dies heissen sollte, aber die Sprache gefiel mir.

Donita's sicht:
Mein Vater nickte "ani pra, banu gati" [ ok dann, mach dich fertig ] sagte mein Vater und verliess mein Zimmer.
Ich schloss noch schnell die Zimmertür zu und lehnte mich dann nervös und erleichtert an die Tür.

Liridon kroch wieder hervor "gut gespielt du unschuldiges Kind" er lachte.
"Halt die fresse, ich hatte voll die Panik!" Schrie ich halb.
"So und jetzt verpiss dich, ich will keinen Ärger wegen dir!!" Sagte ich etwas ruhiger und stosste ihn auf die Terasse.

"Ja, ja. Bin schon weg. Also bis gleich" sagte er noch als ich die Tür schloss.
Bitte? Was meinte der mit bis gleich? Ich seufzte und lief zu meinem Kleiderschrank.

Ich nahm mir mein Geblümtes t-shirt raus das fast Bauchfrei war und eine blaue Jeans die man bis zur Taille hochziehen konnte.
Als accsecoire nahm ich meine goldene MK Uhr die ich von meinem Vater zum Geburtztag geschenkt bekommen hab.
Und damit ich nicht gleich erfrohr, nahm ich noch eine weisse Herbstjacke hervor.

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Umgezogen
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Ich betrachtete mich im Spiegel und fummelte noch etwas an meinem T-shirt herum.
"Perfekt!" Flüsterte ich zum Spiegelbild und grinste.

Dann lief ich ins Bad und machte mir einen Unordentlichen Dutt um mein Gesicht zu waschen und mir meine Zähne zu putzen.
Dann schmierte ich mir noch einwenig feuchtigkeits Creme ins Gesicht und schminkte mich danach nur mit Eyliner und Mascara.
Da meine Lippen sehr ausgetrocknet aussahen trug ich noch einwenig von meinem Babylips [ himbeer geschmack ] auf.

Unsere Liebe& dazwischen die Religion.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt