6 Kapitel || Schlampen modus'

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Lisa's sicht:
Ich glättete meine Haare, kämmte sie ein letztes mal und bertrachtete mich im Spiegel.
Wow! Lisa du sieht mal wieder richig heiss aus.
redete ich mit mir selbst und lachte.
Nun lief ich auch schon los zum Treffpunkt von mir und Liridon.
Meinen mini Rock zog ich einwenig weiter hoch und schaute auf meine Beine.
Weiter runter zu meinen Mittelhohen Highheels die meine Beine noch attracktiver machten und dann schate ich wieder auf die Strasse.

Am treffpunkt angekommen setzte ich mich auf die Bank und schoß noch einige Selfie's von mir bis dann Liridon angelaufen kam.
Ich begrüsste ihn mit einer engen Umarmung und einem Kuss auf der rechten Wange.
Da meine Lippen rot waren [ geschminckt ] hatte er jetzt einen Knutschabdruck auf seiner Wange. Nur merkte er dies nicht.
Wir setzten uns auf die Bank und ich fragte ihn aus wie es ihm so geht usw.
Später fragte ich ihn immer mehr sachen, sowie ob er verliebt ist oder mit wem er sich Küssen möchte wenn er müsste.

Auf die letzte frage mit dem Küssen antwortete er nicht. Merkwürdig, sonst antwortete er doch immer sofort!
Er starrte jedoch in eine andere Richtung als Geplant! Eigentlich sollte er ja mich anstarren aber nein!
Vor uns Stand Donita!
Wie ich diese Schlampe hasse!! Sie will mir ihn ausspannen das sah man aus 10metern entfehrnung, so wie die rumlief!
Aber anscheinend starrte er nicht zu ihr sondern zum Springbrunnen'.

Das war meine chance! Er hatte sie nochnicht gesehn!
ich grinste und starrte dabei abwechslungsreich zu Liridon und Donita.
Ich hab da so einen Plan!

Donita's sicht:
Ich kam an einem Springbrunnen an, es waren eine menge Leute drum herum und schossen Fotos.

Ich war so ausser Atem das ich anhielt und mich hinsetzen wollte.
Haalt, halt, halt! Donita das bringt sonst nichts. Redete ich mir ein und stand sofort noch auf befor ich mich hinsetzen konnte.

Ich mache einige 'aufwärm übungen'. Jaah ich weiss, die sollte man eigentlich davor machen, aber vorher hatte ich grad keinen Bock drauf.
Und jetzt bin ich müde von Joggen, deshalb das 'aufwärmen' bzw. die Übungen.

Bevor ich das tat, trank ich meine halbe Wasserflasche leer und schaute mich dabei um.
Mein Blick traf das Mädchen das mir in der Schule gedroht hatte. Das schockierte mich grad genug. Aber dann sah ich noch Liridon neben der?! Das schockte mich noch mehr.
Ich starrte das Mädchen an.
Sie hatte einen minirock und der war ihr anscheinend nicht genug kurz, denn den musste sie natürlich noch weiter hochziehen!
Und ihr ausschnitt! Omg. Diese Nuttė ehy'!

Ich schüttelte den Kopf "ncnc" [ sowas wie omg ].
das mädchen erblickte mich. Schnell schaute ich weg.
Ich blickte zu den Touristen die grad am Fotos machen waren und startete die aufwärmübungen.
Auf meinem Blickwinckel sah ich nun auch das Mädch das mich anstarrte.

Einige minuten später hörte ich das Mädchen auffällig lachen.
Ich musste natürlich rüberschauen!

Lisa's sicht:
...Aber eeh, ich grinste und starrte dabei abwechslungsreich zu Liridon und Donita.
Ich hab da so einen Plan!

Einige minuten vergingen und wir sassen schweigend da und starrten zu Donita.
"Du Liridon, wusstest du schon!" Fieng ich an und berührte lachend seine Schulter damit ich seine Aufmerksamkeit bekomme.
Er starte zu mir. "YES!" Schrie es in mir drin.
Ich erzählte Liridon etwas lustiges und lachte dabei.
Schau doch rüber du dumme! Dachte ich mir und starrte zu Donita.
Ich lachte lauter und auffälliger bis sie zu uns schaute.
Jetzt!!!

Ich packte Liri's Kopf als er sich grad zu ihr drehen wollte und küsste ihn leidenschaftlich und lange.

Donita's sicht:
Mein Blick erstarrte und hieng nur noch an den küssenden Liridon vor mir.
Mein Gesicht erblasste leicht.
Hat er nicht gesagt, er sei nicht so wie die anderen Typen? Hat er nicht gesagt, er würde keiner Hoffnungen machen und sie dann später fallen lassen??
Ok vielleicht meint er es ernst mit ihr..
Meine gute Stimmung verliess mich und ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals.
Ich stand nun da wie so ein angewurzelter Baum.
Sie küssten sich immernoch.. Ich hoffe du erstickst an ihr! Sagte ich leise und spuckte wütend auf den Boden.

Eine gänsehaut bildete sich.
Ich zuckte licht zusammen und schaute um mich um.
Es sah schon sehr spät aus, ich sollte mal nachhause gehn!
Ich packte meinen Mut und meinen Stoltz zusammen und rannte mit voll aufgedrehter Musik zurück.
Dabei musste ich natürlich vor neuen Turteltäubchen durchlaufen!
Aber dies bemerkten sie ja sicher nicht..

Zuhause angekommen rannte ich in mein Zimmer und atmete traurig und erschöpft aus.
Meine Kopfhöhren und mein Handy schmiss ich aufs Bett.
ich nahm mir meine Unterwäsche, ein Badtuch und mein Shampoo. Damit lief ich ins Bad und duschte mich.

Nach dem Duschen gönnte ich mir ein volles, warmes, Rosenbad.
Ca. 10 minuten verbrachte ich da drin mit laufender Musik die im Radio lief.

Ich stieg aus dem Bad, trocknete mich ab und wickelte das Tuch um meine Haare.
Umgezogen föhnte ich meine Haare und formte sie zu einem hohen Dutt.

Ich hatte überhaupt keinen Hunger. Aber trotzdem gönnte ich mir einen Früchtesalat.

Fertig 'gegessen' und gepflegt [ Zähne geputzte usw ] Zog ich mir meine Pijamas an und schnappte mir mein Tagebuch
Dabei schnappte ich mir ebenfalls auch meine flauschige Decke und lief damit zur Terasse.
Ich deckte mich zu, setzte mich auf meine kleine bequeme Qouch und schlug mein Tagebuch auf, auf der letzten zugeschrieben Seite.
Ich nahm den Stift in die Hand und schrieb den abgelaufenen Tag ab und meine heutigen Gefühle..

Plötzlich hörte ich ein gelächter von unten.
Ich stand auf, legte das Tagebuch auf die Qouch, lief zum Geländer und schaute runter..
Liridon.
Liridon und in den Armen trug er diese Schlampe.
Eine Träne fiel mir die Wange runter und tropfte dann runter auf unseren Garten.
Ich wischte sie weg und lief zurück zur Qouch.
Dort schrieb ich mit tränen in den Augen noch weitere Zeilen.
Man konnte es kaum lesen da ich es mit wut und frust reingekritzelt hatte.

Mein Vater betrat das Zimmer und ich versteckte schnell das Tagebuch hinter meinen Rücken.
"Schläfst du schon?" Fragte er mich und schaute vergebens aufs Bett.
"Donitaa?" Schrie er.
"Haaa? Bin hier" sagte ich laut.
Ich wischte mir ao gut es ging die Tränen weg und lief ins Zimmer.
"Aha, ok. Mire pra. [ dann ist ja gut ]. Schlaf jetzt. Du hast Morgen Schule!" Sagte mein Vater zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Ja. Aber ja erst um 09:30 Uhr!" Antwortete ich noch bevor er mein Zimmer verliess.

Ich schloss die Terassentür zu und legte die Decke zusammen.
Ein letztes mal schaute ich aus dem Fenster zu Liridon.
Es war nichts zu sehn da Sie die dicken Gardinen aufgezogen hatten..
entteuscht legte ich mich ins Bett und kuschelte mich nachdencklich an meine Decke.

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1132 Wörter 😱💦😂.

Ich konnte leider nicht durchlesen da ich keine Zeit hab! Hoffe es befinden nicht all zu viele fehler drin!

Unsere Liebe& dazwischen die Religion.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt