Doch was dann geschah, konnte ich nicht realisieren!**
Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter, und es war nicht irgendeine Hand, nein. Es war Donita's! Mein Herz setzte einen kleinen moment aus und ein warme briese durchfuhr mich. "Liridon" flüstert sie leise und umarmte mich von hinten.
"Donita!" Ich drehte mich um und drückte sie fest an mich "ich hab dich vermisst" ihre stimme klang so als würde sie weinen.
Ich packte ihre Oberarme und drückte sie weg, dabei sah ich ihr ins Gesicht. "Warum weinst du?" Fragte ich.
Bah, liridon was ist das bitte für eine Frage! Sie hat dich vermisst du trottel! Fluchte ich mich innerlich selbst an. Sie grinste leicht und wischte sich eine Träne weg, dann trafen sich unsere Blicke. "Dennoch so dumm wie vorher was?"
Ich lachte und drückte sie erneut fest an meinen Körper. "Ich hab dich auch vermisst" sagte ich leise und atmete tief ein. Ihren Duft.. Wie ich ihn vermisst habe!
"Liridon?" Donita stosste mich leicht weg und ich liess sie los und schaute sie fragen an.
"Ich muss jetzt, meine Eltern.."
Ihre Eltern... War ja klar. Wann werden wir wohl jemals zusammen sein können ohne das ihre Eltern uns dafür hassen werden?
Ich schüttelte mich leicht und nickte dann. Donita sah auf den Boden und lief rein in ihr Zimmer. Ich drehte mich zu ihr um und packte mir ihr Handgelenk um ein letztes mal zu mir zu ziehen. Ihren Kopf hebte ich auf; und unsere Blicke trafen sich erneut. Jetzt Liridon, jetzt! Wird diese innere Stimme jemals ruhe geben?
Ich näherte mich Donita und war ihren Lippen so nahe das nicht mal ein Blatt dazwischen konnte.
Aber küssen tat ich sie noch nicht, immerhin muss ich sie bisschen Zappeln lassen.
Donita lächelte. Ich biss mir auf die unterlippen, Ihr lächeln brachte mich um!
Jetzt mach doch auf was wartest du?!
Ich küsste Donitas unterlippen.
Drehte meinen Kopf auf die andere Gesichtshälfte von ihr und küsste dann ihre Oberlippen, bis sie schliesslich ihre Hände auf meinen Nacken legte und mich dann so küsste, wie sie es nochnie getan hatte. Dieser Kuss war perfekter den je!
Die Schmetterlinge in meinem Bauch breiteten sich aus und ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Donita steuerte mich.Sie biss mir zart auf die unterlippen und küsste sich dann zu meiner Wange, wo sie mir dann ebenfalls einen Kuss gab und sich dann von mir entfehrnte "wir sehen uns Morgen" sagte sie mit einem breiten grinsen im Gesicht.
"erst M-morgen?" Stotterte ich und blinzelte mir eine klare Sicht. Sie nickte nur und schloss die Terassentür zu. Als die Gardinen zu waren [?] hängte mein Blick noch eine Weile an ihrer Terassentür bis ich schliesslich hören konnte wie ihr Bruder sie zum Essen rief. Schnell kletterte ich den Baum zurück zu meiner Terasse und lief in mein Zimmer.
Den rest des Tages verbrachte ich auf meinem Bett mit den Gedanken bei Donita.•••••••
Wieder mal ein kurzes Kapitel..
Es tut mir leid das ich so lange nichts geupdated hab, Schule, keine Zeit& die lusst hat bissl gefählt :)
Ich denke diese Geschichte nimmt bald ein Ende und ein "neues" Buch / Teil wird geschrieben 😍😌
Aber nicht zuviel verraten nh 😂❤️
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Unsere Liebe& dazwischen die Religion.
RomansaDonita und Liridon. Die zwei Nachbarn und zugleich auch Schulkameraden lernten sich kennen als Donita nach Hamburg zog. Und sie verstanden sich am anfang garnicht so gut! Währenddessen sich deren Eltern prima untereinander verstanden! Mit der Zeit e...