Prince of Hell [Pausiert]

~26~

Die Schulglocken klingelten. Alle Schüler gingen wieder in ihre Klassen. Während der Pause war ich mit Aron und Tara zusammen gewesen. Aron und ich hatten viel Geredetund Gelacht, aber Tara hat uns nur kritisch Zugeschaut. Ich muss schon sagen, es ist echt beunruhigend, wenn die beste Freundin einen die GANZE ZEIT so kritisch anschaut!
Ich ging alleine zu meiner Klasse, denn Aron war schon länger weg und Tara musste noch was mit einer Freundin besprechen. Als ich in die Klasse reinkam ging ich sofort zu meinem Platz. Warum ist Demon nicht da? Und warum interessiert mich dass?
So war es jetzt 3 Wochen lang gegangen. Ich hab Demon zwar Ignoriert, aber ich habe immer über ihn nachgedacht. Dass, als er Aron schlagen oder kratzen wollte. Ich war nicht schockiert oder so, nein,ich hatte mir schon gedacht,dass irgendwas mit ihm nicht stimmt. Er macht mich Neugierig. Es ist zwar Angst einflößend, aber dennoch ist er Interessant... Miriam, verdammt, was soll dass den schon wieder? Du weißt doch: Demon ist ein Beitzergreifendes Arschloch mit zwei Beinen! Ich lachte spöttisch auf. Plötzlich stand Aron in der Tür und lächelte mich an. Dann sah er auf den leeren Platz hinter mir und schaute mich fragend an. Ich schüttelte bloß meinen Kopf. Er nickte kurz. Auf einmal stand Melissa, ein sehr schüchternes Mädchen, auf und stellte sich vor Aron. Sie schien ihn etwas zu fragen. Aron lächelte sie an und schüttelte den Kopf, dann sagte er etwas und nickte mit seinem Kopf in meine Richtung. Melissa nickte und ging angeschlagen wieder auf ihren Platz. Als ich wieder zu der Tür sah war Aron verschwunden und an seiner Stelle stand unsere Klassenlererin in der Tür und begann den Unterricht. Ich würde zu gerne wissen, was Melissa Aron gefragt hatte... Oh man, ich bin viel zu neugierig!
Nach einer Gefühlten Ewigkeit klingelte es zum Schulschluss. Ich stand auf und wollte aus der Klasse sprinten, als ich plötzlich gegen eine Person lief. "Miriam, schön, dass du so schnell zu mir wolltest." Ich schaute auf und sah in das lächelde Gesicht von Aron. "Also- ich- erm...", stotterte ich bloß und wurde rot. Aron umarmte mich und nahm meine Hand. "Gehen wir mal etwas spazieren?", fragte er freundlich. "Ja, wieso nicht?" Wir verließen das Gebäude und gingen einen kleinen Weg entlang, der um das Internat fürte. Es war sehr romantisch und plötzlich blieb Aron stehen und zog mich an sich...

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