Wieso lasse ich ihn mit mir machen was er will? Ich saß auf meinem Stuhl und schaute aus dem Fenster. Ich wusste nichts bmit mir anzufangen.
Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen, welche dann gegen eine Wand krachte. Ich sah erschrocken auf und sah die bloden Haare von Susan. Sie schaute mich kurz an und suchte dann mit ihrem Blick nach etwas. "Was wi-" "Halt dein Maul, geht dich nichts an", unterbrach sie mich ohne mich eines Blickes zu würdigen. "Demon, komm mal her, Sweety", rief sie. Hat sie Demon gerade Sweety genannt?
Dann hörte ich Schritte und Demon und Aron kamen zum Vorschein. "Was ist?", fragte Demon freundlich. "Was soll sein? Ich habe dich vermisst, Sweety! Du kannst mich doch nicht einfach vergessen, selbst wenn du das getan hast, dann rufe ich deine Erinnerungen gerne wieder auf.", entgegnete sie kokett. Langsam ging Susan zu Demon, dessen braune Augen freudig auf läuchteten. "Wieso nicht, Kleine?" Mit diesen Worten hing Susan sich an Demon und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Ich zuckte zusammen und mein Atem stockte. Aron sah verwundert zu Susan und Demon, dann zu mir. Er bemerkte mein Entsetzen, kam zu mir und griff nach meiner Hand. "Komm, dass musst du dir nicht ansehen." Ich nickte und stand auf. Ich ließ mich von ihm in den hinteren Teil der Bücherei ziehen.
Ich konnte keinen Gedanken mehr fassen. Ich war geschockt und dumm. "Wie konnte ich bloß glauben, dass er mich liebt? Ich weiß nicht weiter...", meine Stimme brach kein einziges mal. Aron blickte mich ernst an." Ich werde bei dir sein, auch in den schweren Zeiten." Als Aron das sagte umarmte er mich. Ich war ihm so dankbar und jetzt war es mir klar. Ich werde nicht mit Demon auf den Ball gehen. "Danke Aron. Ich vertraue dir. Du willst mir schließlich nichts antun.", flüssterte ich an seiner Brust. "Nein, dass will ich nicht...", erwiderte er, löste die Umarmung und faste mich an den Schultern," Ich werde dich vor Demon beschützen."
Ich nickte ihm dankbar zu und er ließ mich los. Als ich mich umdrehte sagte ich:" Du kannst gehen, die Arbeit ist für Heute beendet."Ich ging wieder zu der Tür, an der Demon und Susan immernoch wild rum knutschten. "Ich hoffe ich störe nicht,aber deine Arbeit ist für heute beendet.", sagte ich freundlich und ging langsam aus der Tür.
Als ich alleine war rannte ich die Gänge entlang. Die Tränen rannen mir über mein Gesicht. Ich sah nichts. Ich lief und lief, bis ich an irgendeiner Tür ankam. Ich öffnete diese und stürzt mich in das was sich dahinter verbarg. Ich stürzte zu Boden und langsam öffnete ich meine Augen und erschrocken sah ich mich um....
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Danke fürs Lesen.
Hat dir das Kapitel gefallen und du hast Ideen? Dann freue ich mich über deinen Komentar.Wieso ist Demon so ein assi?
Apff Miriam,du hast hier nichts zu suchen!😂Tschau Tschau und bis zum nächsten mal.😄
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Prince of Hell [Pausiert]
FantasyMiriam ist ein eigentlich unschuldiges Mädchen. Sie hat immer getan was ihre Eltern von ihr wollten. Sie hat immer versucht sich so zu verhalten wie alle anderen auch, doch das geht nicht. Denn sie ist anders. Sie besitzt eine Gabe. Eine Gabe Dinge...