Soccer Trouble [1D/JB FF]

"I will fight for you."

"Lass mich rein. Oder soll ich reinkommen? Ich hab den Schlüssel, den du mir gegeben hast." Stille. "Du hast es nicht anders gewollt. Ich komme." Unheimliche Stille. "LASS MICH REIN." Bieber, hör auf. Sonst machst du dich vor der Presse lächerlich. Aber es ist Lina. Lieber als ein Weichei dagestellt werden als sie zu verlieren. "Komm schon, Lina. Bitte!" Nichts. Die Paps kamen immer näher un dich konnte die miesen Grinsen auf ihren Gesichtern sehen. Bestimmt träumten sie schon von ihrer neuen Titelstory :

  "JUSTIN BIEBER : VERZWEIFELT AM HAUS DER FREUNDIN. WAS IST LOS?!" 

Hecktisch kramte ich den Schlüssel ihres Hauses hervor und öffnete die Tür. Rasch gelang ich ins Innere und verschloss die Tür schnell vor den Paps. Es blitze im Haus, als sie versuchten, Fotos durch die Fenster zu machen. "Lina? Wo bist du?" Keine Antwort. Im Dunkeln tappte ich herum, bis ich ein Schluchzen von oben wahrnahm. Ihr Zimmer ist oben, du Dödel. Erster Stock, letztes Zimmer rechts. Geh schon, Bieber. Du bist es ihr schuldig.

"Nein Selena, alles in Ordnung." "Nein, du musst nicht kommen." "Was?! Justin steht vor meiner Haustür?! Dieses Arsc-" Aber ich unterbrach sie. Es tut weh, das von ihr zu hören. Bieber, sie hat recht. Du bist und bleibst ein Arsch. Egal was passiert.  "Lina? Es tut mir leid ... lass es mich erklären." "Selena, er ist hier. Bye!" Langsam kam ich ihr näher, und entdeckte einen riesigen Berg an Müll von Schokoverpackungen und Cookieverpackungen. Neben ihr auf dem Bett trohnten leere und volle Cokeflaschen. Ihr Liebeskummeressen. Was hast du nur angerichtet, Bieber?  "Was wilst du? Ich dachte, du kannst es mir nicht erklären." "Doch, aber ich weis ja nichtmal was los ist, Prinze-" "Spar es dir, Justin." "Nein, verdammt, ich liebe dich. Nur dich." "Schön dass du es jetzt sagst. Es ist zu spät." "Nein, ist es nicht. Ich musste mich doch erstmal durch die Paps drängeln!" "Du weist das meine Eltern mich killen werden, wenn sie das in den Tagesthemen sehn? Das ist dir schon klar?" "Ja, und es tut mir leid. Aber ich bin nunmal ein Star - damit muss ich leben." "Dann geh doch zu Selena." "Wieso?" Sie schwieg. Verdammt. "Sag es mir." Keine Reaktion. "WIESO SOLLTE ICH ZU SELENA GEHN?! Ich liebe nur dich." Lauter als gewollt schoss es aus mir und sie zuckte zusammen. Gib auf. Gib auf. Gib auf. ICH GEB MEIN MÄÄDCHEN NICHT WEGEN DER AUF. NIEMALS! "Dann macht es dir ja wohl nix aus, wenn ich bei dir bleibe, bis du wieder mit mir sprichst."

Gleichgültig zuckte Lina mit den Schultern und kuschelte sich unter die Decke. Langsam, Bieber. Imme rmit der Ruhe, Bieber. Sie ist und bleibt dein Mädchen. Niemand nimmt sie dir weg.

Vorsichtig legte ich mich neben sie und kuschelte mich langsam immer mehr an sie. Entweder, sie mochte es oder sie ignorierte mich. Tja, Bieber. Jetzt hasst sie doch, super gemacht! Wie sollst du das jetzt gerade biegen, Biebs?!

"Ich liebe dich, Lina. Und ich werde um dich kämpfen."