Soccer Trouble [1D/JB FF]

* 'Cause you stole my fucking heart!"*

„Es hieß, du seist schon damit einverstanden“, erklärte sie schulterzuckend. „Aber Louis war nicht dabei und wusste auch nix davon!“ Ist klar, kleines. „Du lässt das sofort entfernen!“ „Vergiss es!“ Herausfordernd sah sie ihn an und lehnte sich gelassen zurück.

Niedergeschlagen saßen die Jungs, Lina und ich in ihrem Zimmer und wir warfen und verschwörerische Blicke zu. „Jungs? Ich muss euch was gestehen“, begann sie und Liam sprang auf. „Du bist schwanger?!“, unterbrach er sie und ich begann zu lachen. „Nein, das Tattoo -“ „Ist illegal gemacht worden und du hast Simons Unterschrift gefälscht!“, schrie Zayn rein. Kopfschüttelnd prustete sie los. „ WAS DENKT IHR VON MIR, JUNGS? Es ist ein Faketattoo, kommt runter, Jungs. “ „TU SOWAS VERDAMMT NOCHMAL NIE WIEDER!“, kreischte Niall und fiel ihr um den Hals. „Simon erfährt davon nix, ja?“, lenkte sie ab und als alle nickten, konnten wir beide endlich loslachen. „Boo, du hast mich hintergangen!“, schmollte mein bester Freund. „Hina muss doch existieren!“, grinste ich und schlug mit ihr auf diesen Streich ein.

@onedirection: Guys, keep calm! We aren’t together so don’t hate her ‘cause ur jealous! But for  Louis, we’d be the perfect couple. She doesn’t deserve it, guys. She’s no “B*tch” or “S*ut” , she’s just not a typical girl, but that’s cool & we love her! -  Styles

Erschöpft warf sie sich auf mich und sah mich grinsend an. „Ich glaube, ich bin über ihn weg“, strahlte sie und ich musste mich verdammt nochmal anstrengen, nicht laut loszujubeln. „Das testen wir doch mal“, grinste ich und winkte ihren ehemaligen besten Freund her. „Was gibt’s?“, maulte er mürrisch und wandte seinen Blick nicht von ihr ab. „Ich hätte nicht gedacht, dass du dich zu so einem Arschloch verändern würdest!“, fauchte sie und nickte mir zu. „Aber ich lieb-“ „Ich liebe Schokolade auch, adios.“

„Nichts, Boo, rein gar nix!“, kreischte sie glücklich und viel mir um den Hals. Phase eins kann beginnen!

„Ich glaub, Haz braucht mich“, entschuldigte ich mich und setzte sie bei Niall, Liam, Zayn, Lukas und ihren Brüdern ab, bevor ich mich meinem besten Freund zuwendete. „Sie ist nicht mehr verliebt“, platzte es aus mir raus und er sah mich hoffnungsvoll an. „Wirklich?“ Ungläubig sah er mich an. „Ja, Haz. Wirklich! Wir machen’s so, wie wir’s geplant haben, ja?“ „Danke, Boo“, meinte er und hoffnungsvoll sah er in ihre Richtung. Wenn die beiden nicht zusammen kommen, sperre ich die beiden in nem Raum ein, damit sie als Paar wieder rauskommen! „Hazza, für dich doch immer. Und jetzt hopp!“ Stumm nickte er und in seinen Augen sah ich , wie nervös er war. Beruhigend sah ich ihn an, bevor wir zu den anderen liefen und er sich elegant neben sie warf. „Wir müssen los, Simon will noch mit uns was besprechen“, erklärte ich und sah jeden einzelnen an. „Ich bleib hier, ja?“, fragte mein bester Freund und bekam nur zustimmende Worte. Hoffentlich geht alles gut!

Harrys Sicht                                   

Einfach nur cool bleiben! „So, und was machen wir jetzt, Hazilein?“, grinste sie mich an und ich zuckte mit den Schultern. „Scheiße machen?“, schlug ich vor und sie sah mich anerkennend an. „Respekt, Styles. Du hast dazugelernt.“ Weil du mir verdammt nochmal mein Herz geklaut hast! Smith lief an uns vorbei und sie sah mich wissend an. „Erinnerst du dich an die Notfallpläne?“, flüsterte sie mir leise zu, da er uns noch nicht bemerkt hatte. Klar, falls ich von ner Bitch angebaggert werde oder sie von nem Arsch …! „Immer doch, kleines“, antwortete ich genauso leise. „Plan C?“ „Wie du willst.“ Dankend sah sie mich an und ich legte meine Arme um ihre Hüfte. Wieso kann es nicht einmal real sein?! Sie kuschelte sich auf meinen Schoß und als ich meine Arme um sie legte, sah er her und hielt inne. Geschieht dir recht, Arschloch! Während ich ihn wütend ansah, bemerkte ich, wie sie mich ansah und drückte sie etwas stärker an mich. Als sie ihn auch ansah, warf er ihr noch einen entschuldigenden Blick zu, bevor er weiterging.

„Haz, du kannst mich jetzt loslassen“, meinte sie und ich schüttelte nur meinen Kopf. „Tut mir leid, aber das geht nicht, kleines“, lächelte ich und legte mein Kinn auf ihrem Hinterkopf auf. Und jetzt bitte die Zeit stehen lassen. „Du bist so ein Idiot, Hazza. Lass mich looooos“, quengelte sie und boxte auf meinem Bauch rum. „Vergiss es, kleines.“ Trotz ihrer Gegenwehr warf ich sie locker über meine Schulter und trug sie ins Zimmer, und auf dem Weg bekam ich viele neidische Blicke ab. Finger weg, ihr Arschlöcher! Sie verdient euch rein gar nicht!

Elegant schmiss ich sie aufs Bett und legte mich auf sie drauf. „Du bist schwer“, stöhnte sie und versuchte, sich frei zu strampeln. „Vergiss es, kleines.“ Siegessicher grinste ich sie an und sie seufzte. „Was willst du, Haz?“ Dich als meine Freundin und Frau für’s Leben! „Was soll ich denn wollen?“ „Mich am Leben zu lassen.“ Als ob ich irgendwas anderes vorhätte. „Was denkst du denn von mir?“ Entsetzt sah ich sie an und sie grinste. „Bei euch kann man ja nie wissen, Haz. Und außerdem muss man bei dir schon aufpassen“, neckte sie mich und streckte mir die Zunge raus. So wunderschön und perfekt ist eben nur sie! „Das denkst du von mir?“ Doch sie lachte nur los und ich verlagerte mein Gewicht auf ihren Oberkörper unter mir.

Als es an der Tür klopfte, sah sie mich an und formte ein lautloses „Plan D“ mit ihren Lippen, bevor sie die Person bat, hereinzukommen. Smith bliebt im Türrahmen stehen und sah geschockt zu uns –klar, ich lag fast ganz auf ihr drauf. Shit happends, Arschloch! Während sie mich ansah, nickte sie leicht und für ihn unmerkbar und langsam trafen unsere Lippen aufeinander. In mir explodierte ein Feuerwerk und ich genoss ihre sanften, nach Schokolade schmeckenden Lippen auf meinen. Lass es niemals aufhören!