Kapitel 25 - Zusammen

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Dieses Kapitel war eigentlich nicht geplant, weil ich mich ran setzen wollte und alle Kapitel noch einmal überarbeiten, Szenen ausschmücken, Rechtschreibung-, Autokorrekt- und Grammatikfehler aus bessern wollte. Da wünscht sich doch eine sehr liebe Person, die mir sehr am Herzen liegt, dass ich bis morgenfrüh ein weiteres Kapitel gezaubert habe. Ich hoffe du weißt es zu würdigen Maus ;* Ich wünsche dir einen guten Morgen und hoffe du hast gut geschlafen, während ich geschuftet habe ;) ily <3

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.

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Draco nahm Ginny in seine Arme. „Darf ich?" Er sah der Frau die er liebte an. „Darfst du was?" „Darf ich dich küssen, Gin!" Das Mädchen funkelte ihn herausfordernd an. „Nein." Er sah verletzt und betroffen zur Seite. Sie wollte ihn nicht. Sie hob eine Hand und legte sie sachte auf seine Wange. „Jedes Mal, wenn du mich Fragen wirst, ob du mich küssen darfst, werde ich nein sagen. Denn, Dray, nach einem Kuss fragt man nicht und wenn man unbedingt danach fragen muss, tut man es stumm mit einem Blick." Sie drückte sein Gesicht wieder zu sich und sah ihm tief in ihren Augen. Er konnte das stumme Verlangen in ihren Augen leuchten sehen und sah wie ihr Blick immer wieder von seinen Augen zu seinen Lippen wanderte. Sie näherte sich ihm ganz langsam und legte dann vorsichtig ihre Lippen auf seine. Dann entfernte sie sich wieder von ihm und sah ihn wieder an. Er hob eine Hand von ihrem Rücken auf ihren Hinterkopf und zog sie fest an sich, während er seine Lippen auf ihre presste. Er bewegte seine Lippen langsam und spürte wie sich ihre Lippen unter seinen bewegte. Mit seiner Zunge strich er vorsichtig über ihre Unterlippe und seine Herzdame öffnete ihre Lippen um ihn in sich eindringen zu lassen. Es war ein vorsichtiger Kuss. Er erforschte langsam und sinnlich ihren Mund. Seine Zunge glitt an ihrer entlang, als würde er sie streicheln wollen und sie erwiderte den Tanz. Sie lösten sich nach einer Weile wieder voneinander und sahen sich an. „Das wollte ich schon seit einer Ewigkeit machen." „Dann ist es ja gut, dass du es jetzt erst gemacht hast. Sonst hättest du doch noch eine Beziehung endgültig zerstört." Er sah seine Angebetete fragend an. Sie kicherte leicht. „Harry und ich haben uns vor zwei Wochen getrennt. Er kam nicht darauf klar, dass ich die Freundschaft zwischen Mine und einem Malfoy nicht nur toleriere, sondern mit eben dem auch selber befreundet bin. Aber er fand auch, dass ich Mine überzeugen sollte zurück zu Ron zu gehen, damit sie mit Snape abschließt. Also haben wir uns gestritten und ich habe ihm gesagt, er solle bleiben, wo der Pfeffer wächst." Sie lächelte Draco an und er sah nur verwirrt zurück. „Mensch, Malfoy, sonst bist du doch auch schneller. Das heißt, dass ich frei verfügbar bin und wenn du mich haben möchtest, kannst du mich überzeugen in deine Arme zu sinken und deins zu sein." Er strahlte sie an. „Komm mit mir mit." Draco nahm seine Ginny nun bei der Hand und zog sie fort vom Astronumiturm.

Hermine schmiegte sich an Severus Snape und sie spürte seine Wärme über ihre Haut kriechen. Mit ihren Händen wanderte sie vorsichtig über seine Robe und strich über die vielen Knöpfe. Seine Hand legte sich an ihre Wange und er strich langsam und jeden Millimeter ihrer Haut ehrend von ihrer Wange runter über ihren Hals auf ihr Schlüsselbein. Mit seinem Zeigefinger malte er kleine Herzen auf ihre Haut und jede seiner Berührungen, brachte ihre Haut zum Brennen. Immer noch in den Kuss vertieft begann sie vorsichtig die Knöpfe an seiner Robe zu öffnen. Seine Hand glitt auf ihre Brust hinab und er begann sie zu massieren. Sie stöhnte leise in seinem Mund und ließ sich gegen ihn sinken. „Willst du das wirklich Prinzessin", murmelt er in den Kuss hinein. Sie unterbricht und sieht ihm in die Augen. „Ja, ich will dich. Ich sehne mich nach dir. Bitte ich brauche dich in mir. Ich muss dich spüren. Ich muss wissen, dass du wirklich wieder da bist, dass du mich wirklich willst." Er knurrte bei ihren Worten auf und fing ihren Mund wieder in einem Kuss ein. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er griff beide Seiten ihrer Bluse und riss sie auf. Die Knöpfe flogen durch den Turm und er drückte seine Lippen gegen ihren Brustansatz während er ihren BH in die ewigen Jagdgründe schickte und er über die Brüstung flog. Sie keuchte laut auf, als er eine ihrer Brustwarzen zwischen seine Zähne zog und die andere mit Daumen und Zeigefinger bearbeitete. „Sev... Severus bitte ich will dich. Fick mich endlich. Er zog seinen Zauberstab und ließ die verbliebende Kleidung verschwinden und ließ Mine auf den Boden gleiten während er sich zwischen ihren Beinen platzierte. Er sah ihr tief in die Augen und eine seiner Hände glitt über ihren Bauch und den Venushügel zu ihren feuchten Schamlippen und drang mit zwei Fingern in sie ein. Sie keuchte auf. „So feucht, so bereit meine Schöne." Er zog seine Finger wieder aus ihr heraus und hielt ihr die Finger vor ihren Mund. „Koste dich meine Schöne. Das ist das Beste, was ich jemals gekostet habe." Er sah zu wie sie mit verklärten Blick seine Finger in ihren Mund zog und an ihnen saugte. Ein knurren entfuhr ihm und er drang in die ein. Bei diesem Gefühl biss sie ihm auf die Finger und er stöhnte laut auf. „Mine meine schöne Mine. Wie ich dich vermisst habe. Mit ein paar schnellen Stößen brachte er sie zu ihrem Höhepunkt und genoss es wie ihre Muskeln sich um seinen Schwanz schlossen und versuchten ihn tiefer in sie hinein zu ziehen. Als die Muskelkontraktionen weniger wurden, begann er sich wieder zu bewegen. Dieses Mal langsam und bedächtig. Er merkte wie sie sich immer wieder versuchte gegen ihn zu drängen, aber er wollte sie genießen. Er war viel zu Lange nicht mehr in seiner wundervollen Frau. Mit langsamen und bedächtigen Stößen und langen Strichen über ihren Körper brachte er sie beide langsam aber sicher zu einem weiteren, alles vernichtenden Orgasmus. Er hatte das Gefühl, das er seine Sinne verlor und sackte auf sie hinab. Im letzten Moment drehte er sich noch zur Seite und zog sie in seine Arme.

Nach einiger Zeit kam er wieder so weit zu sich und lächelte in den Sternenhimmel. „Ich hätte nie gedacht, dass ich hier oben einmal Sex haben werde", lacht er leise. „Warum nicht?", gähnt sie. Er drehte seinen Kopf zu ihr. Weil dieser Ort für mich immer für schlechte Dinge stand. Ich wurde einmal, als Schüler, kopfüber hierunter baumeln gelassen. Dann habe ich Dumbledore hier getötet. Und heute hätte ich fast die Liebe meines Lebens hier verloren und mit ihr meine gesamte Familie. Alles Gründe um diesen Turm zu hassen." Sie drängte sich gegen ihn. „Es tut mir leid." Er schüttelte seinen Kopf. „Nicht du hast dich zu entschuldigen. Ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich war so eifersüchtig, dass mir erst nicht klar war, was ich mit meinem Weglaufen angerichtet hatte. Als wir diese Briefe gewechselt haben, war ich noch so sauer. Erst zwei Tage später war ich soweit wieder bei Sinnen, dass mir klar wurde, dass ich dich weggestoßen habe. Danach war ich zu stolz, um wieder zu kommen und als ich es nicht mehr ohne deinen Anblick aushielt bin ich zurückgekommen. Ich hatte aber gesagt, dass es aus ist und wollte mich auch an meine Worte halten, aus falscher Eitelkeit und Ehrgefühl. Es tut mir leid. Ich hätte meinen Stolz früher schlucken müssen. Ich will nie wieder einen Tag ohne doch verbringen." Sie seufzte leise. „Ich bin froh, dass du deinen Stolz noch rechtzeitig bezwungen hast. Aber ich bin über Weihnachten nicht in Hogwarts." Er sah sie erschrocken an. Habe ich es doch verbockt? Ihre Hand strich leicht über seine Brust. „Mach dir keine Sorgen. Ich wollte aus diesem Schloss raus, nach allem was passiert ist." Er setzte sich schnell auf. „Bitte komme zu mir. Lass uns Weihnachten gemeinsam feiern. Es ist unser erstes Weihnachten als Paar. Wenn wir noch eins sind." Er sah verlegen auf den Boden. „Ja, wir sind noch ein Paar. Ich liebe dich. Ich habe meinen Eltern aber leider versprochen, dass ich Weihnachten mit ihnen feiere, da ich es in den letzten Jahren sehr selten getan habe. Das bedeutet nicht, dass ich nicht sehr gerne mit dir feiern würde, aber ich habe es versprochen." Sie sah ihn traurig an. In seinen Augen blitze kurz die Trauer auf, als er an zwei Wochen ohne seine schöne Gefährtin auf, doch dann begannen sie zu strahlen. „Dann kommen du und deine Eltern über die Ferien zu mir. Ich habe in meinem Haus genügend Platz und deine Eltern freuen sich sicher, wenn sie auch einmal an deinem Zaubererleben teilnehmen können?" Er sah sie so hoffnungsvoll an, dass sie ihn Küssen musste. „Ich denke davon bekomme ich sie überzeugt. Ich werde mir wohl ein ordentliches Donnerwetter von meinem Vater anhören müssen, aber ich wäre nicht Hermine Granger, wenn ich sie nicht überreden könnte." Er strahlte sie an, als hätte sie ihm gesagt, dass sie für alle Ewigkeit mit ihm zusammen sein wollte. Ein leichter Schauer überlief sie, als ein Windhauch sie streifte. „Oh, tut mir leid." Mit seinem Stab zauberte er ihre Sachen zurück und er sah ihre Bluse an. „Die können wir wohl vergessen." Er zuckte mit den Schultern und gab ihr sein Hemd. Er selber zog seine Robe über. „Lass uns in unsere Wohnung gehen." Hermine zog eine Augenbraue hoch. „Unsere Wohnung?" „Ähm ja. Es ist unsere Wohnung. Oder willst du wieder in deinem Schlafsaal schlafen? Ich hätte dich lieber bei mir in meinem Bett. Wo ich weiß, dass es euch gut geht." Er schlang seine Arme um sie und hob sie hoch. „Den teuren Schmuck und dieses wundervolle Kleid so in der Gegend rumzuschmeißen, war nicht nett. Wenigstens den Schmuck hättest du in den Safe legen können. Ich habe dafür ein Vermögen ausgegeben", haucht er ihr ins Ohr. Sie lief rot an und sah zerknirscht zur Seite. „Tut mir leid!" Er lachte dunkel auf. „Es ist meine eigene Schuld. Aber beim nächsten Mal verwahre ihn bitte sicher. Ich habe das Geld zwar, aber zum Fenster schmeiße ich es doch nicht so gerne raus." Er gab ihr noch einen Kuss auf den Scheitel und setzte seinen Weg zu IHREN Privaträumen fort.

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