Sie fuhren erschrocken auseinander. Mine sprang vom Tisch, wurde aber von Severus abgefangen. „Du bleibst hier ich bin noch nicht fertig mit dir." Er ging zur Tür und öffnet sie. „Was?", bellte er. „Professor Snape, Sir ich wollte fragen, ob alles in Ordnung ist, Sie und Hermine kommen nicht mehr raus." „Draco, es geht Sie nichts an, was ich mit Miss Granger zu besprechen habe. Miss Granger geht es gut falls Sie das interessiert. Ich habe ihre Hand geheilt und jetzt verlassen Sie bitte meinen Klassenraum." „Aber Sir, ..." „Nichts, aber ich will Ihnen keine Punkte für mein eigenes Haus abziehen müssen." Severus geleitete Draco zur Tür des Kerkers. Als er hinaus war schloss er die Tür ab und legte den Muffliato-Zauber auf diese.
„Professor Snape, was tun sie da?" „Habe ich dir nicht gesagt, dass du mich nicht mehr so nennen sollst, zumindest außerhalb des Unterrichts. Ich ging davon aus, dass dir unser kleines Stelldichein gerade gefallen hat, oder nicht?" Mine schaute verlegen zu Boden. Severus riss erschrocken die Augen auf. „Wenn ich etwas getan habe, was du nicht wolltest oder wenn du jetzt gehen willst, steht es dir immer frei. Ich werde dich nicht festhalten. Ich finde dich nur mehr als sexy und ich habe auf dich schon lange ein Auge geworfen."
Mine sah ihn an und ging auf ihn zu. „Du hast nichts gemacht, was ich nicht wollte", lächelte sie etwas, „aber es ist mir irgendwie unangenehm es auszusprechen, dass es mir gefallen hat. Das war der Grund, warum ich heute Nacht wach lag. Ich wollte genau das hier, dich." Sie schaute wieder weg.
„Mine, das tut mir jetzt leid, aber ich kann nicht anders." Er packte sie wieder und küsste sie überschwänglich, unterbrach aber kurz. „Wenn ich irgendetwas tu, was du nicht willst, sag mir sofort Bescheid, dann breche ich das hier ab."
Er presste seine Lippen wieder auf die von Mine und nahm ihren Mund mit seiner Zunge in besitz. Mine griff wieder in seinen Umhang und zog ihn mit sich, indem sie sich immer weiter nach hinten bewegte, bis sie die Wand des Kerkers erreichte. Severus drückte Mine mit seinem Körper an die Wand.
Eine seiner Hände legte er an ihren Hinterkopf, um den Kuss noch mehr zu intensivieren. Seine linke Hand wandert ihre Wange hinunter über ihren Hals zu ihrem Busen, er packte einmal fest zu, was ihr wieder ein Stöhnen entlockte. Er lächelte etwas in den Kuss hinein und murmelt „Das gefällt dir, oder?" an ihren Lippen.
Dann ließ er seine Hand weiter über ihre Taille wandern, bis zu ihrer Hüfte und fuhr dann zwischen ihre Oberschenkel. Er streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel und löste die Hand von ihrem Kopf, um ihre Haare auf eine Seite zulegen.
Mine klammerte sich wimmernd an ihn. „Ja, ja es gefällt mir." Er löste sich von ihren Lippen und legte seinen Mund auf ihren Hals. „Wie sehr gefällt es dir?", fragte er sie mit rauer Stimme. „Sehr, oh Gott, sehr", jauchzte sie.
Er biss ihr in den Hals. Sie schrie leise auf. „Wie heiße ich?", fragt er noch mal mit heißerer Stimme und platzierte seine Hand so um ihre Vagina, um sie leicht zu massieren. „Severus", schrie Mine laut auf. Er hört auf ihre Vagina zu massieren. Sie sah ihn mit rotem Gesicht und vor Lust leuchtenden Augen fragend an.
„Willst du, dass ich weitermache?", fragte er sie grinsend. „Ja" „Ja, was?", neckte er sie. „Severus, bitte mach weiter", flehte sie und löste eine Hand aus seinem Umhang und strich seinen Bauch hinab bis zu seinem Schritt, wo sie vorsichtig über seine Erektion fuhr . „Mine, sei vorsichtig ich kann mich sonst nicht mehr zurückhalten", knurrte er ihr ins Ohr und begann wieder ihre Vagina zu massieren. Die junge Frau spannte sich an und umschloss reflexartig die Beule in seiner Hose. „Mine", zischte er und verstärkte den Druck seiner Hand und biss ihr in den Hals. Mine spannt sich immer weiter an. In ihrem Inneren empfand sie das unbekannte Gefühl von sich zusammenziehenden Muskeln und schrie laut auf. Severus verstärkt den Druck erneut und biss ihr mehrmals in den Hals. „Sag ihn, ich will dich hören, wenn du kommst und ich will, dass du weißt, wer dich zu diesem Orgasmus bringt!", flüsterte er rau in ihr Ohr. Mines Muskeln zogen sich bei diesen Worten noch stärker zusammen und sie vergass alles um sich rum. Laut schrie sie seinen Namen hinaus, dann entspannte sie sich ruckartig und lehnte sich atemlos gegen ihn.
Er nahm sie in den Arm und trug sie zu einem Stuhl, auf den er sich setzte und sie auf seinem Schoss hielt.
Sie lag schlaff und entspannt in seinen Armen und genoss es einfach nur, dass sie dort lag.
'Ich habe mir diesen Moment seit Jahren gewünscht. Ich musste immer mit ansehen, wie dieses Mädchen zu einer wunderschönen jungen Frau ran gereift ist und diese Holzköpfe, von Potter und Weasley, haben es nicht wahrgenommen. Aber ich war, ich bin ihr Lehrer, aber endlich konnte ich ihre Schönheit sehen, nachdem sie das erlebt hat, was jede Frau am Schönsten macht. Ich liebe diese junge Frau und hoffe, dass sie diesen Moment zwischen uns nicht bereuen wird. Aber das kann mir keiner mehr nehmen.' Er drückt sie noch etwas fester an sich.
„Was war das?", fragte sie auf einmal.
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Drama of a Lifetime
FanfictionEs ist ein Jahr nach dem Krieg, um Hogwarts. Hermine ist zurückgekehrt, um ihren Abschluss nachzuholen. Severus Snape hat den Angriff von Nagini überlebt und er hat sich sehr verändert, zumindest muss er keine Rolle mehr spielen. Was zwischen den be...