Kapitel 16 - Erwischt

4.8K 155 14
                                    

Ihr Gesicht glüht ja regelrecht, sie muss über mich sprechen. Was passiert, wenn Ginny Weasley etwas gegen unsere Beziehung hat? Wird meine Prinzessin sich dann von mir abwenden? Oder wird sie, auch wenn ihre beste Freundin gegen uns ist, zu mir stehen? Draco beobachtet mein Mädchen wieder. Kann er nicht mal für fünf Minuten seine Augen von ihr lasse? Sie gehört mir verdammt. Das zeige ich ihm jetzt auch. Severus steht auf und geht zu Hermine hinunter. „... Und ich hatte den besten Sex meines Lebens Ginny." Ich habe ihr also den besten Sex ihres Lebens verpasst, so so. Sie wird den Rest ihres Lebens verdammt guten und heißen Sex bekommen, denn diese Perle von Frau muss verwöhnt werden. Bei Merlin, als sie mich da heute Morgen stehen lassen hat, dachte ich, dass ich vergehe vor Lust. Aber das bekommt sie heute Abend zurück, sie muss auch beenden, was sie auslöst. „Ach hatten Sie den, Miss Granger? Dann freut es mich Ihnen diesen Sex verschafft zu haben." Sie gehört mir Draco. Severus küsst Mine. Siehst du von mir lässt sie sich küssen, aber von dir nicht. Sie ist so wunderschön. „Guten Tag Miss Weasley." „Guten Tag Herr Professor Snape", sagt Ginny. Ach der kleinen Weasley ist es also peinlich in dem Wissen mit mir zu sprechen, dass ich ihre Freundin nach allen Regeln der Kunst flachgelegt und es auch noch hervorragend ausgeführt habe. „Prinzessin, du solltest besser aufpassen, wo du deinen Freunden von unserem Liebesleben erzählst, deine Wangen glühen durch den halben Saal und ich musste mit Argusaugen darauf aufpassen, dass niemand dich belauscht." Als würde es mich interessieren. Sollen die kleinen Jungs doch hören, das mein Mädchen befriedigt und glücklich ist und keiner an sie herankommen kann. Sie gehört nur mir. Und wenn die Mädchen etwas von mir wollen, haben sie Pech gehabt. Ich habe meine Frau und sie wollte mich, bevor sie wusste, ob ich gut im Bett bin, bevor sie wusste, dass ich ein Herz besitze, das ganz nebenbei nur für sie schlägt. An diese Frau, die nur mir gehört, kommt keine andere Frau heran. „Es tut mir leid. Ich dachte, dass sich niemand für unser Gespräch interessieren würde und wenn wir leise sprechen keiner uns hören könnte." Sie ist so unendlich süß und wieso entschuldigt sie sich denn. Ich musste laut lachen. Sie ist einfach zu niedlich. Womit habe ich nur so einen Engel von Frau verdient. „Schon gut, aber du willst doch nicht das andere Schülerinnen neidisch werden, wenn du ihnen erzählst, wie gut ich im Bett bin." Oh Baby heute Nacht werde ich dir noch viel mehr Gesprächsstoff liefern. Am liebsten würde ich mit meiner Hand jetzt in dein Höschen fahren und sehen, ob du so bereit auf eine weitere Runde bist, wie dein Gesicht verspricht. Ich sollte zurück zum Lehrertisch bevor ich, das wirklich noch mache. Severus zwinkert Mine noch zu und geht zurück zum Lehrertisch. Ja guck du nur so blöd Draco. Auch wenn ich dein Pate bin, diese Frau gehört mir und ich werde sie mir nicht von dir halben Hemd wegnehmen lasse. Jetzt siehst du zu wem sie gehört, dein dummer Ausraster heute Morgen hat dir so überhaupt nichts gebracht, außer dass sie jetzt noch weniger mit dir zu tun haben will, als vorher. Setzt sich an den Lehrertisch und beobachtet, wie Mine mit Ginny die große Halle verlässt. Noch ein paar Stunden, dann gehört sie wieder nur mir. Ich bin doch ein Glückspilz so eine wundervolle Frau hätte ich gar nicht verdient. Ich habe gemordet, gefoltert, betrogen und gelogen und trotz alledem ist sie bei mir und liebt mich. Ich werde mein Möglichstes tun, um sie bei mir zu behalte. Wenn sie schwanger ist, dann wäre, dass das größte Glück auf Erde für mich. Mit dieser wundervollen Frau ein Kind zu haben, ist doch der reinste Traum. Severus lächelt die ganze Zeit versonnen vor sich hin und wird von den Schülern in der großen Halle angestarrt. Haben die alle noch nie einen glücklichen Mann erlebt. Er musste grinsen. Sollen sie sich doch wundern, dass bedeutet aber nicht, dass mein Unterricht ab jetzt leichter wird. Solange meine Frau meine Anforderungen erfüllen kann, sind sie machbar. Severus steht auf und läuft zu den Kerkern, die nächste Stunde muss vorbereitet werden. Als die Schüler in den Klassenraum kamen und sich alle gesetzt hatten, begann Snape mit dem Unterricht. Seit wann ist es in der Schule gestattet seine Uniform so weit offen zu tragen? Und seit wann tut das jede der Schülerinnen? „Professor könnte sie vielleicht einmal kommen?", klimpert mit den Wimpern. „Nein, Sie sollen Ihren Trank ohne meine Hilfe brauen. Wenn noch jemand nach meiner Hilfe fragt, gibt es Punktabzug für sein Haus." Die denken jetzt wirklich, dass ich ihnen helfe, nur weil ich glücklich bin? Wieso sollte ich mich ihnen gegenüber ändern? Am Ende der Stunde werde ich mir die Tränke vorne abgeben lassen und diese Bewerten, dann sehen sie, dass ich mich nicht geändert habe. Denn es sieht so aus, als würden sich die Meisten heute gar keine Mühe geben.

„Die Stunde ist in fünf Minuten um. Ich möchte, dass jeder, nach diesen fünf Minuten, seinen Trank in eine Phiole abfüllt sie gut verkorkt und mir hier vorne auf das Pult stellt. Ihre Tränke werden, dann von mir Bewertet. Des Weiteren verlange ich einen zwanzig Fuß langen Aufsatz über die Eigenschaften und Wirkungen, des Vielsafttrankes." Die Schüler brechen in Panik aus. Jetzt wird wild alles, was sie finden können in ihre Tränke geworfen. Diese Idioten, warum können sie nicht von Anfang an so vorbildlich arbeiten, wie meine Frau? „Die fünf Minuten sind um." Alle füllten ihre Tränke ab und stellten sie auf das Pult. Nur eine Schülerin brauchte ewig dafür. „Miss Parker, könnten Sie sich jetzt bitte beeilen. Ihre Mitschüler haben den Klassenraum schon verlassen, nur Sie trödeln noch herum. Wenn Ihr Trank nicht jetzt sofort hier auf mein Pult kommt, bekommen Sie ein S." Miss Parker kam sofort zu Snape ans Pult und setzte eine Unschuldsmiene auf. „Entschuldigen Sie Herr Professor. Ich wollte nur mit Ihnen alleine sein. Ich habe mitbekommen, dass Sie mit Ihren Schülerinnen schlafen und ich wollte gerne... Ich würde gerne mit Ihnen ins Bett gehen." Severus sah angewidert zu, wie sie sich wie ein Stück Fleisch vor ihm präsentierte. Sie beugte sich so vor ihn, dass er, wenn er gewollt hätte, einen perfekten Blick auf ihre Brüste hat. „Miss Parker, ziehen Sie sich vernünftig an, denn in den Schulregeln steht nichts davon, dass die Schuluniform ein Mädchen zu einer Hure verwandeln soll. Und ich schlafe nicht mit meinen Schülerinnen. Ich schlafe mit meiner Frau und sie ist die einzige Frau an der ich Interesse habe. Ihr gebärden widert mich an. Meine Frau ist nur zufälligerweise auch meine Schülerin und es geht Sie nichts an, was ich mit meiner Frau in meiner Freizeit anstelle." Miss Parker wirft sich Severus an den Hals und versucht ihn zu küssen. Er versucht sie von sich weg zu schieben. In diesem Moment kommt Hermine herein.


Drama of a LifetimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt