#Dadosaft ~13~

794 29 23
                                    

*Pov Maudado*

M-Moment was? Bedeute ich Osaft wirklich so viel, das er mit mir zusammen ziehen will? Ein wohliges Gefühl der Freude breitete sich in mir aus. Und ein breites Lachen bildete sich in meinem Gesicht. Osaft schaute mich verwirrt aber auch zugleich fröhlich an.

M: "Ja Osaft! Ich will."

Osaft schaute mich lachend an. Da ich nicht ganz neben ihm saß, stand er auf und ging zu mir. Er kniete sich nebenen mich hin, sodas er mit mir auf Augenhöhe war. Ich konnte nicht anders als mich in seinen wunderschönen Augen zu verlieren. Das einzige was ich höhrte war, als er mir "Ich liebe dich Dado", ins Ohr flüsterte. Dann legte er schon seine weichen Lippen auf meine. Sofort erwiederte ich den Kuss. Ich zog Osaft in eine Umarmung und er drückte mich fester an sich. Es war unbeschreiblich schön. Osaft tippte mit seiner Zunge an meiner Lippe, und ich öffnete meinen Mund ein bisschen. Osaft biss kurz darauf, was mir ein lustvolles aber leises Stöhnen entlockte. In diesem Moment war es um mich geschehen, ich ließ alles mit mir machen. Unsere Zungen, drehten sich in meinem Mund im Kreis. Es war wie ein Kamp. Ein Kapmf um die  Dominanz, wer den anderen Mund 'beherscht'. Wie erwartet gewann Osaft. Er war sowieso der domienantere in unserer, bisher noch nicht vorhandenen Beziehung. Es verging einige Zeit und wir lösten uns.

Da Osaft noch immer neben mir kniete, und seine Knie langsam sicher schmerzten setzte er sich mit dem Rücken zu mir. Er lehnte sich an den Sessel und legte seinen Kopf auch meinen Schoß. Ich fing an durch seine Haare zu streichen und damit zu spielen. Ich strich über seine Stirn und drehte seine Haare in meinen Finger zusammen. Als er austehen wollte, zerrte ich ihn zurück und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Er stand dann leider doch auf, aberich blieb sitzen. Nach einer Weile zerrte ich mich auch auf meine Beine. In mir breitete sich ein komisches Gefühl aus. Mir war übel. Sehr übel.

Mit schnellen Schritten lief ich ins Badezimmer, wo ich auf die Knie fiehl und sofort sofort das Frühstück auspuckte. Jetzt wurde mir auch noch schwindelig, wodurch ich fast zur Seite gekippt wäre. Ich spührte Osafts warme Hände die meine Haare zurückhielten da sie etwas länger waren, und sonst komplett versaut wären. Er griff mir gleichzeitig auf die Stirn. Das einzige was er herraus brachte war das ich hohes Fieber hatte. So plötzlich? Es kam immer mehr hoch. So viel hatte ich doch garnicht gegessen?! Nach einer Weile als alles aus meinem Magen herrausen war, ließ er meine Haare wieder los. Er fiel mir von hinten um den Hals und drückte mich an sich. Ich legte meinen Kopf ind seinen Nacken. Er streichelte über meine Stirn und brachte dann nur ein :"Alles gut. Du hast bestimmt nur ne Grippe." hervor. "Osaft? Ich bin müde. Ich leg mich schlafen." Mit diesen Worten raffte ich mich auf und schlenderte in Osafts Zimmer. Erschöpft ließ ich mich auf sein Bett fallen.

Nach kurzer Zeit fiel in meine Gedanken zurück. Ein Ort an dem ich Nachdenken konnte. Ein Ort an dem ich immer zurück kommen könnte, egal wann. Wenn ich so die letzen Monate betrachte, viel mir einiges auf. Zum Beispiel das ich einige Phasen durchmachte.  Phasen an denen ich fröhlich war, aber auch Phasen der Trauer. Aber wieso Trauer? Es war alles so perfekt. Zu perfekt. Wie ein Traum, irgenwann würde ich aus diesem schönen Traum erwachen. Irgendwann wir Osaft weg sein. Eine Träne lief mir über die Wange. Ich sollte die schöne Zeit mit Osaft genießen. Als ich mich aufrichten wollte, hatte ich plötzlich fürchterliche Kopfschmerzen als hätte mir jemand einen über den Hinterkopf gezwiebelt. Erschöpft fiel ich zurück in das Kissen. Ich atmete erstmal tief ein und aus. Das Kissen roch nach Osaft. Und irgendwie erinnert mich dieser Geruch an geborgenheit, und Sicherheit. Nach und nach überkam mich die Dunkelheit. Und ich schlief ein. Es war unruhiger Schlaf, und ich hatte seltsame Fieberträume.

Ich war in einem schwarzen Raum. Ich konnte schweben. Ich sah alles vernebelt. Das einzige was ich zuordnen konnte war das sich hinter mir etwas wie eine Wand befand an der ich mich abstieß. Jetzt flog ich nach vorne und ehe ich mich versah klatschte ich gegen eine Wand gegenüber. Plötzlich fiel ich. Ich fiel und fiel. Immer weiter. Weiter in ein schwarzes Loch, was sich in Rote Fäden verwandelte. Es sah ähnlich aus wie Blut. Plötzlich spührte ich etwas an meiner Vorderseite schmerzen. Ich war auf dem Boden, in einer Blutlarche aufgekommen. Neben mir lag ein Toter Osaft. Erstochen. Dann wurde wieder alles schwarz.

Mit einem Schrei wachte ich auf. Ich riss die Augen auf, und setzte mich sofort auf. Als ich bemerkte das ich in Osafts Schoß gelegen hatte, legte ich meinen Kopf sofort wieder zurück. Meine Augen wanderten zu Osafts Gesicht hoch und er starrte mich an.

M: "Wie spät ist es?"
O:" Ich weiß es nich. Es ist aber bereits Nacht. Du bist am Vormittag eigeschlafen, und bist bis jetzt nicht aufgewacht. Zombey ist bereits gegangen. Also hab ich mich zu dir gesetzt und dich auf meine Schoß gelegt. Ich hab mir Sorgen gemacht höhrst du?"

Er strich mir wieder über die Stirn. Es war ein angenehmes Gefühl und ich kuschelte mich weiter an Osaft. Er fing an mit meinem Haar zu spielen. Ich versuchte einzuschlafen aber es ging nicht. Ich wurde von einem lauten Geräusch aus meinen Gedanken gerissen. Osaft legte mich von sich runter und rappelte sich auf. Er tappste zu seinem Schreibtisch wo ein Handy lag. Er nahm den Anruf an. Das einzige was ich mitbekam war das, das Osaft mich entsetzt anstarrte, als ich eine Antibiotika schluckte. Osaft ließ das Händy fallen und schrie:" HÖR SOFORT AUF DIE TABLETTEN ZU NEHMEN!!" Ich hatte die Tablette jedoch schon geschluckt. Er riss mir die Verpackung aus der Hand, und warf sie gekonnt in den Mülleimer. Dann setze er sich wieder hin und ich ließ mich wieder auf seine Schoß fallen. Das letzte was ich hörte war wie Osaft sagte: "Zombey, dieser Dummkopf!"

Ich schaute ihn verwirrt an. Er erklärte mir das Zombey die Antibiotika mit seinen Stress, Alergie Tabletten verwechselt hat. Die darf man aber nur im halbwegs körperlich gesundem Zustand nehmen.

O: "Die Nebenwirkungen sind nur, das du jetzt wohl noch einige Tage sehr krank sein wirst. In so einem Fall wie bei dir, verschlächtert die Tablette alles nur. Und das für ein paar Tage. Bis die Tablette die Wirkung verliert. Da das aber solche spezial Tablette is dauert das etwas länger. Egal ob man irgendwelche anderen Medikamente nimmt."
O: "Toll. Dann muss ich doch noch etwas länger bleiben Osaft."

Osaft küsste mich wieder auf die Stirn die vor Hitze nur so pocht. Hatte Zombey das absichtlich gemacht?

_________________

Sooo. Hier ist der versprochene 1000 Wörter Part!!
Hoffe er gefällt euch! Ich bin eigentlich im grtoßen und ganzen zu Frieden.

Tschauuuuuuuiiiiiiii ihr Guccis! :P

#Dadosaft FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt