#Dadosaft ~17~

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Zeitsprung von Sonntag auf Dienstag 08:30

*Pov Maudado*

Als ich wach wurde lag Osaft noch neben mir. Er war an mich gekuschelt, und lag halb auf mir oben. Ich wollte aufstehen, jedoch klappte das nicht ganz so gut. Ich ließ mich wieder niederfallen. Jetzt lag Osafts Knie in der nähe von meinem Schritt, und als ich versuchte erneut aufzustehen drückte das Nkie gegen mein Glied. Vor Schreck ließ ich mich wieder fallen, wodurch ich den Druck nur erhöhte. Ich spührte wie Blut in meine Untere Region schoss. Ich versuchte erneut ihn von mir wegzudrücken, wodurch ich mich nur selbst aus dem Bett schubste. Mit einem schmerzvollen stöhnen krachte ich auf dem Boden auf. Ich merkte nicht das Osaft wach war und meine Beule anstartte. Ich im gegesatzt dachte mit geschlossenen Augen nach.

Mir ging es seid gestern wieder gut. Das heißt aber auch das ich heute wieder nach Hause fahren muss. Naja, nicht für lange. Nur für ein paar Tage bis ich meinen Mietvertrag gekündigt, und mich Osaft bei sich in der Wohnung gemeldet hat. Ich seuftzte. Eigentlich hatte ich ja keine Lust alles zu packen, aber Osaft hatte sich so gefreut.

Ich wurde von einem Räuspern aus den Gedanken gerissen. Sofort riss ich die Augen auf, und zog meine Beine an mich, um meinen Ständer zu verstecken. Ich konnte mir denken das ich sehr Rot war. Osaft sagte dann schmunzelnd: „Ich glaube dir würde eine kalte dusche nicht schaden." Ich stand dann auf, und versuchte mit meinen Händen meine Erektion nach unten zu drücken. Es machte alles aber nur noch schlimmer und aus meinem Mund kam ein leichtes stöhnen. Sofort hielt ich mir den Mund zu, wodur Osaft wieder meine Beule sehen konnte. Ich ging mit schnellen Schritten ins Bad. Sofort entledigte ich mich meiner Kleidung und ging in die Dusche. Als das Wasser über meinen Körper lief, bekam ich Gänsehaut. Ich merkte wie meine Erektion langsam wieder nach unten ging. Ein erleichterter seufzer verließ meinen Mund. Ich drehte das Wasser wieder ab und ich trocknete mich ab. Ich Schlaumeier hatte natürlich was zu anziehen vergessen, also zog ich mein Schlaf T-Shirt an.

Dann taumete ich zu meiner Tasche aus der ich frische Klamotten rauszog. Ich zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Als ich mir gerade ein frisches anziehen wollte, höhrte ich Osaft hinter mir kichern. Er hatte sich auf das Bett gesetzt und beobachtete mich anscheinend. Ich ignorierte es jedoch, und zog mich weiter an. Als das erledigt war machte ich die Tasche zu. Dann schaute ich meine Handyuhr. 08:45 Uhr. Ich setze mich zu Osaft zurück aufs Bett und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er zog mich jedoch auf seine Schoß und ich lehnte mich zurück. Ich kuschelte mich an Osaft und er fing an meineSchulter zu streicheln. In meinem Körper fing es an angenehm zu kribbeln. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Gesicht aus. Ich überlegte kurz, dann drehte ich mich auf seiner Schoß dass meine Knie ungefähr bei seiner Hüfte waren. Meine Brust berührte seine und er drückte mich in einer Umarmung an sich. Ich legte meinen Kopf, auf seine Schulter. Osaft roch so gut. Ich scloss meine Augen. Dann folgte ein kurzer Moment der Stille.

M: „Hab ich dich geweckt?"

O: „Ja..."

M: „Sorry..."

O: „Mach dir keinen Kopf. Ist eh besser. Sonst hätt ich noch verschlafen."

M: „Ok. *seufz* In einer Stunde muss ich los."

O: „Schon?"

M: „Ja. Aber doch nur für ein paar..."

Weiter kam ich nicht, denn er legte seine Lippen auf meine. Sofort erwiederte ich den Kuss. Seine Lippen schmeckten wie immer leicht süßlich. Der Kuss wurde immer fordernder. Er tippte mit seiner Zunge auf meine Lippen und ich öffnete meinen Mund ein Stück. Sofort drang seine Zunge in mich ein. Er löste sich kurz von mir und drehte uns geschickt. Ich lag jetzt unter ihm, und er fing an meinen Hals zu küssen. Seine Küsse wanderten etwas nach unten und hinterließen eine feuchte Spur. „O-O-Osaft!"stotterte ich als er mit seinen Händen unter mein T-Shirt fuhr und über meine Seite strich. Er antwortete nur mit einem Kuss auf die Lippen.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Zuerst ignorierten er es und machte weiter. Er strich vorsichtig über meinen Bauch, weiter nach unten. Allerdings nach einer Weile ließ Osaft von mir ab ,wohl oder übel, und ging zur Tür. Ich war schon leicht froh, da ich wusste was sonst passiert wäre. Ich hätte es auch nicht verhinder können, da ich einfach nicht nein sagen kann. Das klopfen war mitlerweile zu einem hämmern geworden.Ich stand jetzt auch auf und folgte Osaft. Als er aufmachte zog ihn jemand in eine Umarmung. Da ich irgendetwas violettes sah, wusste ich das es Zombey war. Zombey schritt in die Wohnung und kam auf mich zu. Auch mich zog er in eine freundschaftliche Umarmung. Er ließ mich los und Osaft hatte die Idee das wir noch etwas zocken könnte. Also spielten wir ungefähr noch eine halbe Stunde Splatoon.

Z: „Wir müssen jetzt los Maudado. Sonst verpass du noch deinen Zug"

Osaft sprang auf und lief in sein Zimmer. Als er nach einigen Minuten wieder kam, war er angezogen und hatte meine Tasche dabei. Er schaltete noch das Spiel ab. Dann gingen wir alle ins Vorzimmer und zogen uns an. Zombey war der erste der die Wohnung verließ dann ich und Osaft sperrte hinter uns ab.

#Dadosaft FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt