* Pov Maudado *
Als ich aufwachte lag ich noch immer, oder schon wieder alleine im Bett. Ich hörte in der Küche jemanden reden. Beim aufstehen durchfuhr meinen Körper ein Schmerz. Dann fiel es mir wieder ein. Der Kampf, diese Typen, die Puppe und Osaft. Ich saß mittlerweile auf dem Bett und rib mir die Augen.
Ich stand zuerst langsam auf. Dann trugen mich meine Füße schnellen Schrittes aus dem Zimmer. Als ich aus dem Zimmer kam starrten mich alle an. Doch ich schaute nur auf Osaft. Als er mich erblickte konnte ich Erleichterung in seinem Blick erkennen. Ich lief auf Osaft zu der gerade an unserem Esstisch lehnte. Sofort nahm ich in die Arme. Dabei unterdrückte ich den Schmerz der das auslößte. Osaft war sichtlich verwirrt, zog mich dann aber auch in eine Umarmung. Als wir uns lösten war sein Blick direkt auf meine Augen gerichtet. Ich sah warscheinlich ziemlich verheult aus.
Naja eher schmerzens Tränen.
M: "Osaft mir ist was klar geworden."
Ich nahm Osafts Hände und Zombey und Chessie taten so als würden sie uns ignorierten, obwohl sie uns natürlich beobachteten.
M: „Mir ist klar geworden, das ich mitdir zusammen sein will. Ich will der erste und einzige sein den du nach zen Vormittag nicht mehr dem aufstehen siehst. Ich will der sein dem du alles anvertrauen kannst. Willst du das auch?
Osaft riss die Augen leicht auf und zog mich in eine zärtliche Umarmung. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und legte sanft seine Lippen auf meine. Ich erwiederte kurz dann umarmte mich Osaft wieder. Ich flüsterte ihm noch leise etwas ins Ohr: „Ok so was kitschiges habe ich in meinem Leben noch nicht gesagt." Osaft kicherte leise. Ich griff nach Osafts Hand die ich auch den ganzen Tag nichtmehr loßlies. Chessie hatte mich noch einmal „untersucht", und mir ging es schon viel besser. Auch die nächsten paar Tage verliefen relativ schmerzfrei.