The other story about Severus Snape

Wird es wahr?

Nach diesem merkwürdigen Zaubertränkeunterricht ging ich in die Bibliothek um einige Aufsätze zu beenden. Ich muss echt sagen das ich ziemlich lange mich dort aufhielt und garnicht merkte wie die Zeit dahin flog. Als ich auf die Uhr schaute merkte ich das es schon längst Sperrstunde war! Das Madam Prince mich hier einfach nicht bemerkt hat muss echt ein Wunder sein. Leise schlich ich aus de Bibliothek und hoffte nicht erwischt zu werden. Doch plötzlich hörte ich Stimmen und versteckte mich blitzschnell in einer Besenkammer. Neugierig presste ich mein Ohr an die Tür. "Ruhig Blut wir finden Severus schon!" keuchte der eine genervt. An seiner Stimme erkannte ich das er offenbar männlich war. Der andere gab keinen Ton von sich. Auf einmal hörte ich ein lautes Knallen. Einer der Beiden war gegen die Tür gefallen hinter der ich mich verbarg. Schnell hielt ich mir die Hand vor den Mund um nicht zu schreien. Mein Puls stieg sofort an und ich hörte meinen schnellen Herzschlag. Was sollte ich machen wenn sie mich finden würden? Vorallem wie sollte ich unbemerkbar wieder in mein Zimmer kommen? Als ich nichts mehr hörte entschied ich mein Versteck zu verlassen und so schnell wie es ging in den Gemeinschaftsraum zu flüchten. Blitzschnell sprintete ich um die Ecke und kam schließlich vor dem Gemälde der fetten Dame an. Erleichtert keuchte ich auf. "Na wen haben wir denn da?". Jemand hatte seine Hand auf meine Schulter gelegt und ich fing an zu schreien. Ein anderer wiederrum legte seine Hand vor meinen Mund. "Was macht so ein kelines Mädchen denn zur Sperrstunde heir draußen?" säuselte der eine. "Wir müssen sie zu Severus bringen Dolohow." zischte der andere Mann. Erschrocken schaute ich sie an. Es war wie in meinem Albtraum, nur das dies leider real war. Verzweifelt zappelte ich umher um den starken Griff von dem Mann namens Dolohow zu entkommen. Doch vergebens. Sie zerrten mich runter in den Keller. Dort brachten sie mich in das Büro von Professor Snape. Wie verrückt zappelte ich immer noch umher. "Bleib endlich ruhig oder ich bring dich dazu!" fauchte Dolohow mich an und richtete seinen Zauberstab auf mich. Ich gab nach und blieb still auf der Stelle stehen. Langsam schaute ich mich um und bemerkte hier bei das dunkle Mal auf dem Arm einer der Männer. Meine Augen weiteten sich und ich fing an zu weinen. Es konnte einfach nicht sein! "Wieso störrt ihr Narren mich so spät?" fauchte ein alt bekannte Stimme. Professor Snape kam in sein Büro und starrte die beiden zornig an. Als er denn mich entdeckte wurden seinen Augen gorß und ich sah die Verwirrung darin. "Lasst das Mädchen los." befahl er ihnen. "Aber Severus sie-". "Ich sagte lasst sie los!". Sofort ließen sie mich frei und ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Langsam trat ich einige Schritte zurück um Abstand zu ihnen zu gewinnen. "Kommen sie sofort mit Ms Colters!" fauchte mich Professor Snape nun an und richtete seinen Zauberstab auf mich. Gerade ebend war er noch mein Retter und jetzt das. Wortlos tat ich was er mir befohlen hatte und beleitete ihn in sein Gemach. Hinter mir schlug er blitzartig die Tür zu und wendette sich dann an mich. "Du musst hier verschwinden!". Verwirrt schütelte ich den Kopf und kaute mir auf der Lippe. "Sie werden dich sonst foltern oder gar töten. Also bitte ich apparier dich wohin wo es sicher ist und da musst du bleiben!" befahl er mir. Ich schüttelte darauf nur wieder den Kopf. Ich könnte ihn hier nicht alleine lassen. Verzweifelt packte er sich an die Stirn und ging unruhig umher. "Wieso kannst du nicht einmal das tuen was ich dir sage?" schrie er und schlug mit der Faust an die Wand. Erschrocken zuckte ich zusammen und näherte mich ihm etwas. "Ich hab Angst das dir...Äh ihnen etwas wieder fährt..." haspelte ich und schaute zu Boden. Schnell zog er mich an sich und ich wusste garnicht wie mir geschieht. Aufeinmal standen wir in einer anderen Umgebung. Er hatte sich appariert und die Umarmung nur dafür ausgenutzt. Wütend löste ich mich von ihm und stampfte auf den Boden. "Raven bitte... ich kann nicht zu lassen das dir etwas geschieht..." stammelte er und zog mich wieder an sich. Leise schluchtze ich in seine Brust und sah ihn dann in die Augen. "Idiot." zischte ich und lächelte etwas gequält. Plötzlich verloren sich unsere Blicke ineinander und wir kamen uns immer näher als erwartet. Seine gar perfekten Lippen streiften die meine und mein Atem wurde immer stockender. Ich spürte wie mein Herz pulsierte und die Wärme die meinen Lippen wieder fuhr als er seine auf meine legte. Alles schien im Einklang zu sein. Doch ohne das ich es genießen konnte, apparierte er sich weg und ließ mich zurück.

Bin nicht 100% mit dem Anfang zufrieden aber ich muss echt sagen, dass mir diese Kuss Szene echt gut gelungen ist. Ich schmelze gerade praktisch dahin beim schreiben und lese es immer wieder. Who else?