,,ROMAN! Du weißt, dass ich sowas nicht ernst nehme also lass mich in ruhe!" schrie ich, als er mich auf das Bett schmiss und sich über mich beugte. ,,Ist mir doch egal, du bist einfach aus der Küche raus gegangen." sagte er simpel. ,,Na und? Darf ich nicht einmal meine eigene Küche verlassen wann ich will?" fragte ich, während ich ihn mit meinen Händen von mir weg drückte. ,,Nein, nicht wenn ich bei dir bin und dir Frühstück machen möchte." lächelte er und legte auch schon seine Lippen auf meine. Nach einer Zeit, drehte ich mich auf ihn und löste mich von ihm. Bevor er reagieren konnte, stand ich auf und lief in die Küche. Da Roman mir zum Glück nicht hinterher kam machte ich mich an den Pfannkuchen Teig.
"Roman, Frühstück ist fertig!" schrie ich, während ich die Teller rausholte. Als ich mich zum Tisch drehte, sah ich wie Roman breit grinsend am Tisch saß. ,,Wie lange sitzt du schon da?" fragte ich ihn etwas erschrocken. ,,So ziemlich die ganze Zeit. Ist echt süß, wie du tanzt wenn du dich unbeobachtet fühlst." grinste er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich ging nicht weiter drauf ein und setzte mich auf einen Stuhl.
Nach dem Essen legten wir uns wieder ins Bett und kuschelten einfach, bis es klingelte. Als ich aufstöhnte lachte Roman und stand auf. ,,Ich mach schon." Da ich die Stimmen eh nicht hören könnte, legte ich mich zur Seite und versuchte etwas zu schlafen.
Als ich wieder aufwachte, sah ich geschockt auf die Uhr. Anstatt des kurzen Nickerchens bin ich vier Stunden lang in der Welt der Träume gewesen. In der Küche angekommen bemerkte ich die Stimmen aus dem Wohnzimmer und nachdem ich mir einen Kaffee gemacht hatte, ging ich mit diesem ins Wohnzimmer. ,,Was macht ihr hier?" fragte ich skeptisch. ,,
Auf die Fitnesstrainerin des BVB's warten, da heute ein Mannschaftsessen ist. Die Dame lässt sich aber sehr viel Zeit." lächelte Marco mir zu. ,,Scheiße! Hab ich voll vergessen." schlug ich mir die Hand vor die Stirn. ,,Das haben wir uns schon gedacht." Gonzo kam auf mich zu und schiebte mich wieder in Richtung Schlafzimmer. ,,Du gehst dich jetzt ganz schnell umziehen." ,,Aber das ist doch erst um 20 Uhr? Wir haben halb Drei, was ist euer Plan?" fragte ich schon am überlegen, was ich anziehe. ,,Wir wollten nur etwas Spazieren gehen. Ach, Roman hat schon was für dich rausgelegt. Ist im Badezimmer." mit diesen Worten verschwand er und ich begab mich in das Badezimmer.
,,Mein Gott!" flüsterte ich leise als ich sah, was Roman besorgt hatte. Anstatt ein Kleid aus meinem Schrank zu nehmen, geht der Herr Einkaufen. Das Kleid ist Wunderschön und wenn ich das sage, dann heißt das was. Kleider sind nähmlich garnicht meins aber dieses ist unglaublich schön.Nach 10 Minuten staunen ging ich wieder in mein Schlafzimmer und suchte passende Schuhe raus als Roman den Raum betrat. ,,Du. Siehst. Unglaublich. Schön. Aus." sagte er zwischen den Küssen, die er auf meinem Nacken verteilte. ,,Warum hast du nicht einfach ein Kleid aus dem Schrank genommen?" ,,Weil du mit den anderen Kleidern schon etwas erlebt hast und somit verbindet sich eine Erinnerung mit ihnen. Das neue Kleid hat keine und somit wirst du dich dann immer an unser erstes Mannschaftsessen als Paar erinnern." grinste er. ,,Du bist doch bescheuert." lachte ich und drückte ihm einen Kuss auf. ,,Mag sein. Bist du fertig oder musst du dich noch schminken? " ,,Ich schminke mich nicht also, fertig. " strahlte ich ihn an. Er macht mich einfach mit seiner Anwesenheit glücklich. ,,Brauchst du auch alles nicht, Prinzessin." ,,Komm jetzt. Ach! Ist es kalt draussen?" ,,Kalt? Es ist draussen fast Sommer!' beantwortete er mir meine Frage mit geschocktem Gesichtsausdruck. ,,War ja nur eine Frage! " entschuldigte ich mich und lachte. Roman nahm meine Hand in seine und wir gingen zu den anderen in das Wohnzimmer.
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Bleibst du bei mir?
Fanfiction,,Kelsey! Was willst du? Rede doch endlich Klartext!" ,,DICH! Verdammt. Ich brauche dich Roman. Ich liebe DICH! Nur dich!" #35 in Fan-fiction